1. Frauenfußball – Sexy Goal von der Latte


    Datum: 02.07.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... bleibst, dann binde ich auch noch deine Arme gestreckt nach oben fest." "Aber du hast mich doch schon mehrmals genommen. Willst du schon wieder?" "Ich nicht, aber sicher meine Geschäftsfreunde, die uns gleich besuchen." "Was?" "Ich leite morgen eine Tagung. Einige Teilnehmer sind auch schon heute angereist. Ich habe sie vorhin, als du im Bad warst, angerufen und eingeladen."
    
    Wieder rauschte eine heiße Welle der Lust durch meinen Körper. War ich auf dem Römer noch enttäuscht, weil nicht die ganze Gruppe zu Dirk gehörte, so würde ich nun von ihm vorgeführt. Wegen Corona waren die Geschäftsreisen mit meinem Mann weggefallen. Stattdessen würde ich nun von einem fremden Mann seinen Geschäftsfreunden präsentiert. Und dann auch noch festgebunden und wehrlos auf diesem Bett.
    
    Gleichzeitig fühlte ich mich zurück versetzt an den Anfang meiner Karriere als Ehenutte. Wie mich damals Walter unseren Tennispartnern mit gespreizten Beinen, gefesselt und wehrlos auslieferte, so war ich jetzt Opfer von Dirk.
    
    Da klopfte es an die Zimmertüre. Dirk ließ die Zwischentüre weit auf, als er ins Wohnzimmer ging. Erregt starrte ich zur Eingangstür. Jeder der dort eintrat, konnte direkt ins Schlafzimmer und meine weit geöffneten Scham sehen. Es war ein Zimmerkellner, der einen Servierwagen herein schob.
    
    "Schieben sie ihn bitte durch, gleich neben das Bett der jungen Dame dort", forderte Dirk in auf. Vor Jahren wäre ich vor Scham wohl in den Boden gekrochen. Jetzt aber folgte ich erregt den ...
    ... Augen des Kellers, der nur noch Blicke für meine Möse hatte. Es war ein noch sehr junger schöner Mann. Provozierend starrte ich nun auf seine Hose. Würde sich in seiner Hose etwas regen?
    
    Unübersehbar nun seine Beule dort. Dirk forcierte das Ganze noch. "Wenn sie so freundlich sind und der Dame ein Glas Champagner einschenken". Gläser hatte er vorher schon auf den kleinen Nachttisch neben dem Bett gestellt.
    
    Der Sektkorken knallte, der Schampus spritzte und vor lauter Aufregung verschüttet der Keller einen Teil, als er mir das Glas reichte. Ich blinzelte ihm entgegen und mit der Bemerkung "Wenn sie sich bedienen wollen", sah ich zu meiner Möse. Fluchtartig verließ der Kellner daraufhin unsere Suite.
    
    Dirk lachte lauthals. "Du bist schon ein durchtriebenes Luder, den armen Jungen so in Verlegenheit zu bringen". "Und du ein gerissener Verführer, mich so diesem armen Jungen zu präsentieren". "Oh ich weiß doch, was dich besonders hoch putscht". Und beide lachten wir.
    
    Es war ja noch früh und so konnten wir uns in Ruhe den kleinen Snacks auf dem Servierwagen zuwenden. Ich leider nicht ladylike, sondern mit weit gespreizten Beinen. Was Dirk für reizvolle neckische Spiele nutzte. So nahm er jede Weintraube einzeln zwischen die Finger, strich damit durch die noch immer spermanasse Scham und schob sie sich oder mir in den Mund.
    
    Natürlich rutschten seine Finger auch schon mal aus und landete tief in meinem Feuchtbiotop. Oder er verlor die Traube und holte sie mit dem Mund. ...
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