1. Frauenfußball – Sexy Goal von der Latte


    Datum: 02.07.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Neckisch auch, wenn er mir Köstlichkeiten von Mund zu Mund servierte. Jäh wurden wir unterbrochen, als es an der Zimmertür klopfte. Schnell zog sich Dirk einen Bademantel über.
    
    Diesmal hatte Dirk die Zwischentüre geschlossen und ich konnte keine neugierigen Blicke auf die Ankömmlinge werfen. Keine Ahnung wie gut er seine angeblichen Geschäftspartner kannte und wie er mich ihnen vorführen wollte. Meine Erregung stieg jedenfalls von Minute zu Minute, während ich vergeblich versuchte, den Gesprächen im Nebenraum zu lauschen.
    
    Endlich öffnete sich die Zwischentüre. Dirk trat in Begleitung von sechs elegant gekleideten Herren ein. "Darf ich vorstellen. Das ist also Hanna, die Ehefrau eines bekannten Managers. Als Sexautorin sammelt sie gerne für ihre Geschichten reale Erlebnisse. Um ihr neuen Stoff zu liefern, sollten wir ihr an diesem Abend etwas Besonderes bieten."
    
    An mich gewandt, "Ich nehme an, für deine Geschichte möchtest du nicht wissen, von wem du heute Abend verwöhnt wirst".
    
    Es war schon eine eigenartige Situation. Da liege ich nackt mit gespreizten Beinen auf einem Bett und vor mir stehen sechs Männer im Anzug und mit Krawatte. Aus meiner Rückenlage sieht es so aus, als würden sie zwischen meinen ausgebreiteten Beinen stehen.
    
    Dirk lockerte die Situation, schmiss seinen Bademantel weg und schon lag er nackt neben mir. "Auch Küssen erlaubt", rief er laut und schon spielte war seine Zunge in meinem Mund.
    
    Bei seinem fordernden Kuss, aber besonders bei ...
    ... dieser Bemerkung schoss eine heiße Welle durch meinen Körper. Ja, jeder geiler Kerl durfte mir seine Zunge in den Mund stecken. Bin ich da nicht noch versauter als eine Prostituierte, fragte ich mich unwillkürlich. Anders als eine Gewerbliche wollte ich ja auch jedes Mal einen Orgasmus erleben. Der Kuss war da nur ein intimes Vorspiel um mich einem Mann ganz hinzugeben.
    
    Ein Blick aus dem Augenwinkel zeigte mir, auch unsere Besucher zogen ihre Kleidung aus. Da nahm Dirk mir meine Sicht, indem er sich nun auf meine Brust setzte. "Mach, blase meinen Schwanz, schlucke meinen Samen", forderte er mich auf.
    
    Kaum hatte ich seinen Prügel im Mund, da spürte ich wie jemand das Band an meinem Bein löste. Auch an dem anderen Fußgelenk wurde der Gurt gelöst. Sofort versuchte ich meine Beine zu bewegen. Pech gehabt, konnte ich da nur feststellen.
    
    Rechts und links ließen sich die Männer nieder. Meine Beine wurden festgehalten, hochgehoben und noch weiter gespreizt. Durch Dirk auf meiner Brust war nun vollkommen wehrlos. Da er mir auch noch Sicht versperrte, konnte ich nur ahnen und fühlen was mit mir geschah.
    
    Unzählige Hände spürte ich an meinen Beinen. Meine Fußsohlen wurden gekitzelt. Andere Finger fuhren nur leicht die Haut berührend an den Innenseiten der Beine hoch. Es war ein Gefühl wie bei tausend Ameisen. Ich schrie, lachte, stöhnte, soweit diese mit Dirks Schwanz in meinem Mund möglich war. Durch das Kitzeln unter den Füßen konnte ich nur mit Mühe meinen Urin zurückhalten. ...
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