Die schöne Schwanzfrau
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Anal
... ficken wie du willst, in meine kleine Boypussy, hast du so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf.
„Willst du sie einmal sehen, meine kleine Arschfotze?“ Mein Gott dieses Gerede machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Schnell drehte sie sich auf mir herum und bot mir ihr prächtiges Hinterteil dar. Sie beugte sich weit nach vorne so das die Pobacken auseinander klafften und ich ihr blankes kleines Loch sehen konnte.
„Komm, spiel mit meiner Pussy.“ Gurrte Sandra und wackelte mit dem Hintern
Zart begann ich mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Dann zog ich es mit den Daumen auseinander und schließlich leckte ich neugierig ein wenig daran. Dieses dunkle, unbekannte Loch erregte mich und ich begann damit die Zunge hinein zu schieben, was natürlich nicht weit ging, aber Sandra begann schon wieder zu stöhnen, also fickte ich sie mit der Zunge so gut ich konnte. Ihr Schwanz regte sich wieder und rasch griff ich zwischen ihre Beine und wichste ihn . Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er zunehmend wieder härter und härter wurde.
Nun begann auch Sandra endlich meinen Steifen zu verwöhnen und das konnte sie hervorragend. Ihre Zunge glitt über meine Eichel, runter zum Sack bis zwischen meine Pobacken und zurück. Dann begann sie, mich mit langsamen saugenden Bewegungen, bis kurz vor den Orgasmus zu bringen nur um abrupt aufzuhören und mit dem Kopf nach unten zu rutschen und mir das selbe zu tun wie ich ihr. Meine Zunge war in Ihrem ...
... Arschloch und Ihre Zunge in meinem, während wir uns gegenseitig wichsten bis wir beide explodierten.
Nie in meinem Leben hatte ich je einen solchen Orgasmus gehabt.
Glücklich lagen wir zusammen schmusten und rieben uns aneinander, unfähig zu weiteren Taten. „Ich glaube deine Boypussy muss bis morgen warten.“ Sagte ich bedauernd und rieb ihre Rosette. Wohlig schnurrend drückte sie ihr Arschloch gegen meinen massierenden Finger. “Du kannst mich ficken wann du willst,“ gurrte sie -„oder kannst.“ Fügte sie lachend hinzu. „ Aber die Nacht ist ja noch lang!“
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Desorientiert und mit zusammengekniffenen Augen erwachte ich. Wo war ich, und warum waren die Rollläden nicht unten? Dann sah ich Sandra neben mir und mein Gedächtnis kehrte schlagartig zurück.
Sie lag auf der Seite, das Deckbett zwischen die Beine geklemmt, ihr kurzes Nachthemd war hochgerutscht und gewährte mir ungehinderte Sicht auf ihren runden Apfelarsch. Ich war versucht hineinzubeißen, drückte dann aber jeder Backe nur einen zarten Kuss auf und schlich mich leise aus dem Bett um das Bad aufzusuchen. Ich hatte schon wieder eine Latte und es dauerte eine Weile bis ich endlich pinkeln konnte. So saß ich auf der Toilette und sah mich im Bad um.
Es war nicht besonders groß aber mit Wanne und Dusche, modern gefliest und sah sehr sauber aus. In einem Regal am Waschbecken standen die üblichen Utensilien und ziemlich viele Schminksachen. Neben der Toilette stand ein Wäschepuff und neugierig linste ich hinein. ...