1. Die schöne Schwanzfrau


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Anal

    ... Ich interessiere mich nicht für getragene Höschen, auf so etwas habe ich noch nie gestanden, aber es interessierte mich was für Wäsche sie trug, - ich rechnete mit eher scharfen Sachen – und ich wurde nicht enttäuscht.
    
    Es war keine Reizwäsche aber schöne Sachen, was ich so auf den ersten Blick sah, jedenfalls keine langweiligen Baumwollschlüpfer mit Blümchenmuster.
    
    Ich hatte nicht vor ihre Wäsche zu durchwühlen und wollte den Deckel gerade wieder drauftun, als ich etwas glänzendes sah. Automatisch griff ich danach. Tatsächlich, Strümpfe, richtige Nylonstrümpfe, hautfarben, also musste sie auch irgendwo Strapse haben, das gefiel mir. Ich musste sie unbedingt darauf ansprechen. Das erübrigte sich, denn in diesem Moment ging die Tür auf und Sandra kam herein und mit einem Blick erfasste sie die Situation.
    
    „Du wühlst in meiner Wäsche?“
    
    Sie sah umwerfend aus, wie sie so dastand vollkommen nackt in hohen Pantoletten und ich konnte nicht anders als auf ihr nacktes Geschlecht zu starren -und bekam schon wieder einen Steifen. Dämlicher konnte die Situation nicht sein, ich saß auf der Toilette mit einer Latte und ihrer Wäsche in der Hand!
    
    „Ich wollte gar nicht, ich meine...“ stammelte ich mit rotem Kopf, „Ach verdammt, ich hab nur mal sehen wollen was du so trägst, ich stehe nicht auf getragene Wäsche, ehrlich. Und die Latte hab ich weil du so rumläufst.“
    
    „Warum, wie lauf ich denn rum?“ fragte sie provozierend und kam auf mich zu, während ihr Schwanz bei jedem Schritt ...
    ... aufreizend wippte.
    
    „Das weißt du genau du Luder,“ knurrte ich, packte sie und zog sie auf meinen Schoß. Eine Zeit lang knutschten wir einfach nur herum und genossen unsere Nähe.
    
    „Einen Moment dachte ich schon du wärst wirklich böse.“ Sagte ich, als ihre Lippen mir endlich Gelegenheit zum reden ließen.
    
    „Quatsch, ist mir egal das du ein Wäschefetischist bist.“
    
    „Ich bin kein Wäschefetischist!“ begehrte ich auf, als ich ihr dreckiges Grinsen bemerkte.
    
    „Du willst mich aufziehen, ich hätte gute Lust dir den Hintern zu versohlen.!“
    
    „Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte sie und legte sich bereitwillig über meine Knie. Spielerisch gab ich ihr ein paar Klapse und beobachtete fasziniert das Zittern der strammen Backen. Ich grub meine Hände in das weiche Fleisch, knetete sie genüsslich durch und begann dann wieder an ihrer Rosette herum zu spielen.
    
    Dieses zarte kleine Loch faszinierte mich, wie sollte da mein Schwanz rein gehen?
    
    „Willst du ihn mir jetzt reinstecken?“ fragte Sie offensichtlich meine Gedanken lesend.
    
    „Hmm Hmm.“ Brachte ich nur heraus und nickte.
    
    „Dann komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
    
    „Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.
    
    Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie, zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren Hals, streichelte ihre ...
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