1. Ich möchte Sie mal nackt sehen


    Datum: 02.07.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... dass diese Nacktsituation unausweichlich ist, war sehr, sehr beängstigend. Das waren die beunruhigendsten Tage in meinem Leben. Noch nie war ich so unter Anspannung und noch nie hatte ich solch eine Angst vor einem herannahenden Ereignis.
    
    Der Tag der Einlösung meiner Nacktvereinbarung war also gekommen. Kurz vor sechs Uhr stand ich wie vereinbart vor der Garagentüre meines Mechanikers. Herr Müller bat mich in die Werkstätte und zeigte mir nun den reparierten Sportwagen. Wau, es war absolut nichts mehr von dem Unfallschaden zu sehen. Ich muss zugeben, dass das eine perfekte Arbeit war.
    
    Dann sagte er: "Frau Berger, nun müssen Sie den zweiten Teil der Vereinbarung einlösen! Kommen Sie mit!"
    
    Ich: "Ja, ich weiß!"
    
    Er führte mich in einen kleinen Lagerraum und sagte: "Wenn Sie sich nun bitte vollständig ausziehen. Die Schuhe dürfen Sie heute nicht anbehalten!"
    
    Schweren Herzens und mit etwas zittrigen Händen begann ich nun mit der unausweichlichen Entkleidung. Hülle für Hülle fiel zu Boden und schließlich war ich vollkommen nackt. Das war diesmal nicht weniger peinlich als vor zwei Tagen, doch ich hatte keine Zeit zum Schämen, denn zu groß war die Angst, nun in den nächsten Raum zu gehen, denn da würden Hannes und Benni auf mich warten. Herr Müller nahm mich bei der Hand und öffnete die Tür. Nun betrat ich wie in Trance dieses Stübchen und stand nun vor den beiden Jungs, die mich mit großen Augen betrachteten.
    
    Das war nun das absolut peinlichste, was ich je erlebt ...
    ... habe, denn ich war ja splitternackt, während alle anderen Personen vollständig bekleidet waren. Der Hammer war ja, dass ich gänzlich nackt war während die anderen ja angezogen waren. Gerade das machte es so unsagbar peinlich. Der Tupfen auf dem "i" war, dass es sich bei den Personen, die mich nun so sahen, um zwei 18jährige Burschen handelte, also um 16 Jahre jünger waren als ich. Ich fühlte ihre Blicke wie Nadeln auf meiner Haut und ich ließ es einfach geschehen, dass sie jeden Zentimeter meines Körpers visuell abtasteten.
    
    Benni stotterte: "Frau Berger, Sie sind eine Wucht. Ich habe Sie zwar schon im Bikini gesehen, aber so ganz nackt sehen Sie noch hübscher aus!"
    
    Es war total unnötig das zu sagen, dass ich ganz entblößt bin, das wusste ich ja selbst, doch Herr Müller setzte noch eins drauf: "Nun, Frau Berger, wie fühlen Sie sich?"
    
    Ich etwas sarkastisch: "Ziemlich nackt, würde ich sagen!"
    
    Herr Müller: "Das sind Sie ja auch und Sie werden jetzt drei Stunden so bleiben!"
    
    Ich etwas erzürnt: "Es war unnötig, mich daran zu erinnern. Ich halte meine Vereinbarung ein, sodass Ihr mich drei Stunden lang beglotzen könnt!"
    
    Benni: "Aber Frau Berger, wir wollen Sie nicht beglotzen, aber so eine Frau sieht man eben gerne an!"
    
    Eine Zeit lang stand ich einfach nur da und ließ mich von allen Seiten betrachten. Ich wurde betrachtet wie eine Ware, die feilgeboten wird und die Käufer unterhalten sich über die Vorzüge. Ich wurde richtig in Augenschein genommen und die beiden ...
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