Zivildienst - Teil 5
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
CMNF
... einfacher gewesen. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, bekomme ich es auch." Voller Stolz warte ich darauf, dass Felix zu mir ins Bett kommt.
Nur noch mit einer Short bekleidet steigt er zu mir ins Bett. "Na dann brauche ich ja auch kein Shirt mehr." Ich zeige auf seinen blanken Oberkörper und ziehe mir mein Nachthemd über den Kopf. Auch ich trage jetzt nur noch einen Slip. Felix will sich gerade wieder zu Wort melden, doch ich lege meinen Zeigefinger auf seine Lippen. „Entspann dich. Wir haben doch noch getrennte Decken und meinen Slip behalte ich ja schließlich an.“ Ich frage Felix weiter aus, wie er denn meine Familie findet und was am Tisch noch so getratscht wurde, während ich mit Onkel Willi draußen war. Felix zögert etwas mit seinen Antworten. Die ganze Sippschaft auf einem Haufen ist wohl zu viel für das erste Mal.
Noch während unseres Gesprächs dringen rhythmische Geräusche aus dem Nachbarzimmer. Dort ist das Schlafzimmer meiner Eltern. Mein Vater genießt wohl gerade sein letztes Geburtstagsgeschenk meiner Mutter. Felix scheint das unangenehm zu sein. Verkrampft versucht er nicht hinzuhören. Ich habe diese Töne schon öfter gehört und obwohl es meine Eltern sind, die es da gerade miteinander treiben, stört es mich nicht im Geringsten, denn hätten sie keinen Spaß daran, würde ich nicht hier sein. Allerdings vermeide ich es für gewöhnlich, mir Details auszumalen. Felix Konzentration lässt merklich nach. Immer häufiger fragt er nach, was ich gerade gesagt ...
... habe und wenn er erzählt, kommt er ab und an ins Stocken.
Zu den rhythmischen Geräuschen des Betts gesellt sich nun auch das Stöhnen meiner Mutter dazu. Ich kann mich nicht mehr weiter zurück halten und muss Felix darauf ansprechen. „Das ist übrigens der Grund, warum ich gestern Abend nicht von meinem Vater abgeholt werden wollte. So wie der Geburtstag meines Vaters endet, so beginnt er auch für gewöhnlich. Meine Eltern haben immer in ihren Geburtstag rein gefeiert und gegen Mitternacht miteinander angestoßen. Da durfte ich auch noch dabei sein. Aber dann ging es immer rasch ins Bett und sie hatten hörbar ihren Spaß miteinander. Hast du deinen Eltern auch beim Sex zuhören können?“ will ich von Felix wissen. „Zum Glück nicht. Ich habe das nie mitgekriegt. Ich weiß, dass das sicherlich passiert sein muss, aber die waren immer ganz leise dabei, so dass ich nie etwas gehört habe. Ich hätte mir sicherlich das Kopfkissen auf die Ohren gedrückt, um ja nichts mitzukriegen.
Die Geräusche aus dem Nebenzimmer werden indes immer lauter und leidenschaftlicher, doch zum Höhepunkt wird es noch nicht kommen. Die rhythmischen Geräusche verändern sich. Die beiden haben die Position verändert. Sie sind jetzt noch kaum hörbar. „Sind die beiden jetzt schon fertig?“ fragt Felix erstaunt. Das wäre wahrlich gerade mal ein Quickie gewesen, doch so schnell geht es bei meinen Eltern nicht. Zumindest nicht, wenn sie in ihrem Schlafzimmer sind. Mit den Worten „Die haben nur die Stellung gewechselt, ...