Zivildienst - Teil 5
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
CMNF
... gleich wirst du wieder mehr hören“ beruhige ich Felix, doch so richtig beruhigt scheint er mir nicht. Ganz im Gegenteil. Der Gedanke, dass meine Eltern nebenan Sex miteinander haben, scheint ihn zu erregen. Mir fällt auf, dass er erstaunlich oft an seiner Bettdecke nestelt. Neugierig lasse ich meine Hand unter seine Bettdecke gleiten, um sie dann zügig auf seine Short zu legen. Seine Erregung ist dort deutlich zu spüren. Verlegen zuckt Felix zurück und drückt mit seiner Hand die Bettdecke ganz fest vor seinen Schritt.
„Du willst wohl am liebsten bei den beiden Mitmachen oder was?“ demonstrativ lege ich meine Hand auf meine Hüfte und stelle meinen Ellbogen auf. Felix versucht sich wieder zu verteidigen. „Nein auf keinen Fall. Sex mit deinen Eltern? Das käme nie in Frage.“ Versucht Felix sich zu verteidigen. „Ach so und die Beule in deiner Short ist nur Zufall, oder was?“ fordere ich ihn weiter heraus. „Das sind nur die Geräusche. Ich kann einfach nicht anders. Ehrlich. Rührt sich bei dir da gar nichts. Ich könnte wetten, dass sich deine Nippel auch aufgestellt haben.“ Da hat Felix mich. Meine Nippel haben sich tatsächlich aufgestellt, doch ist es nicht der Gedanke, dass meine Eltern sich gerade miteinander vergnügen. Es ist vielmehr die Vorstellung, dass dies Felix erregt und dass er mit dieser Erregung neben mir liegt. Ich zögere mit meiner Antwort. Will ich doch nicht zugeben, dass ich ebenfalls erregt bin. Belügen möchte ich ihn aber auch nicht. Wie kann ich nur ...
... geschickt das Thema wechseln, ohne dass er es merkt.
Mein Zögern ist Felix offenbar aufgefallen. Er fordert mich auf, die Bettdecke herunterzuziehen. Dann würden wir ja sehen, wie es um meine Erregung steht. Ich versuche mich herauszureden, da er vorhin ja nicht wollte, dass ich brustfrei neben ihm liege und nun will er mir auf meine Brüste starren. Doch all meine Ausflüchte und verzweifelten Versuche, ihn von seinem Wunsch abzulenken helfen nichts. Er zupft an meiner Bettdecke und fordert mich auf, diese wegzuziehen. Sicherlich würde er sie nie gewaltsam wegziehen. Das würde ich ihm nicht zutrauen. Kleinlaut gebe ich mich geschlagen. Ich ziehe die Bettdecke langsam herunter und erkläre ihm kleinlaut, dass es nicht so ist, wie es aussieht. Er grinst nur und fordert mich auf, ihm meine Brüste zu zeigen. Der letzte fehlende Millimeter und die Knospen strecken sich ihm in voller Pracht entgegen. Sie lassen keinen Zweifel zu.
Felix zeigt mit seinem Zeigefinger auf meine linke Knospe und kommt ihr immer näher. „Und was ist das hier? Ich habe die auch schon mal deutlich kleiner gesehen.“ Mit einem breiten Grinsen schaut Felix mich an während sein Zeigefinger immer näher kommt. Sicherlich würde er kurz vorher anhalten und sich wieder nicht trauen, von selber näher zu kommen. Dabei ist doch genau das der Grund, warum sie sich solche Mühe gemacht haben und sich ihm entgegenstrecken. Doch plötzlich ist die Berührung da. Seine Fingerkuppe drückt auf die Spitze meiner Burgzinnen und mit ...