Meine Geburtstagsparty 14
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
2. …aber bitte mit Sahne
Am Sonntag Nachmittag kommt die Verwandtschaft zum traditionellen Kaffeetrinken. Meine Verwandten, das sind außer Mama, Papa und meinen Brüdern:
Opa Josef: 65, Mamas Vater
Onkel Matthias: 39, Mamas Bruder
Tante Heidi: 37, Matthias Frau
Axel und Michaela: 18, Zwillinge, Matthias und Heidis Kinder
Tante Silvia: 33, Mamas Schwester
Hansi: 56, Silvias Lebensgefährte
Lara: 16, Silvias Tochter
Normalerweise ist das ganze ziemlich öde. Stundenlanger Smalltalk über den letzten Urlaub, das Wetter, Nachbars Katze. Mama hat aber angekündigt, ich würde dieses Mal eine große Überraschung erleben. Natürlich wurde ich neugierig und habe nachgebohrt. So richtig hat sie mit der Sprache nicht rausgerückt, sie meinte nur, dass ihre ganze Familie versauter ist, als ich sie bisher erlebt hätte, und nun, da ich alt genug bin und mich als Schlampe geoutet hätte, wäre es an der Zeit, diese Seite der Familie kennen zu lernen. Das hat mich natürlich noch neugieriger gemacht, aber sie hat trotz meines beharrlichen Drängens nichts weiter herausgelassen.
Ich sitze ich am Kaffeetisch zwischen meinem Cousin Axel und seiner Zwillingsschwester Michaela. Uns gegenüber sitzen meine Brüder, die unsere Cousine Lara in die Mitte genommen haben. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Die kann nur Axel gehören. Er streichelt meinen Schenkel, kommt höher, unter meinen Rock. Die Schlampe in mir reagiert sofort. Instinktiv öffne ich die Beine. Er ...
... nutz das sofort aus und legt seine Hand auf meine nackte Fotze. Er scheint nicht überrascht, dass ich kein Höschen anhabe. Seine Finger streicheln meine Schamlippen, spielen damit. Ich spüre, wie ich feucht werde. Er fährt mit einem Finger durch meine Spalte. Dann dringt er in mich ein, erkundet meine Fotze, fingert mich, fickt mich mit seinem Finger. Dabei unterhält er sich ungerührt mit meiner Mutter. Ich werde immer geiler, muss mich beherrschen, um nicht zu stöhnen. Kurz bevor es mir kommt, zieht er seine Hand zurück. Genüsslich leckt er seinen Finger ab, kostete meinen Fotzensaft.
Mama, mit der er sich die ganze Zeit normal unterhalten hat, bemerkt das natürlich. Sie lächelt mich an und nickt mir zu. Heißt das, sie weiß, was er getan hat, und billigt es? Nach allem, was in unserer Familie inzwischen passiert ist, würde mich das nicht wundern.
Das Erstaunliche für mich ist, dass Axel kein Wort mit mir gewechselt hat. Die ganze Zeit hat er nur mit meiner Mutter gesprochen. Nur meine Fotze war für ihn interessant. Ich fühle mich benutzt, missbraucht. Und genau das geilt mich total auf. Er hat mich benutzt wie ein Lustobjekt. Ich hoffe, er tut es wieder. Ich werde bereit sein.
Langsam klingt meine Erregung ab und ich kann meine Umgebung wieder bewusst wahrnehmen. Lara ist nicht da. Ich habe gar nicht bemerkt, dass sie raus gegangen wäre. Fragend schaue ich meine Brüder an. „Wo ist denn Lara?“
Lukas grinst breit. „Die… ist gerade… beschäftigt?“
„Womit denn? Holt ...