1. Meine Geburtstagsparty 14


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... sie frischen Kaffee, oder was?“
    
    „Kaffee? Nein. Aber Sahne.“
    
    Sahne? Davon steht doch noch genug auf dem Tisch.
    
    Michaela, die das Gespräch mitbekommen hat, stößt mich an. „Wenn du Lara suchst, dann schau doch mal unter dem Tisch nach.“
    
    Verwirrt hebe ich das Tischtuch und schaue drunter. Tatsächlich, da kniet Lara. Mit einer Hand wichst sie Jonas, gleichzeitig bläst sie Lukas, der genau in dem Moment in ihren Mund spritzt. Genüsslich schluckt sie sein Sperma, dann wendet sie sich Jonas zu und bläst seinen Schwanz. Jetzt verstehe ich, was Lukas mit ‚Sahne‘ gemeint hat.
    
    Und ich begreife, was Mama mit der großen Überraschung gemeint hat.
    
    Etwas geschockt, aber auch geil komme ich wieder hoch. Meine Brüder grinsten mich breit an. Michaela fragt: „Na, hast du Lara gefunden?“ Ich nicke nur, noch viel zu überrascht von meiner Entdeckung. „Wen hat sie zuerst gemolken, Lukas oder Jonas?“
    
    „Lukas“, antworte ich automatisch.
    
    „Und ich wette, die kleine Drecksau lutscht jetzt Jonas Schwanz leer?“
    
    „Äh, ja, allerdings.“
    
    „Ach ja, von teilen hat sie noch nie viel gehalten. Aber es sind ja noch genug Schwänze da. Deinen Vater habe ich schon lange nicht mehr gekostet. Oder hast du den schon komplett leergesaugt?“
    
    Ihre Direktheit verschlägt mir die Sprache. Weiß denn schon jeder, dass ich es mit meinem Vater und meinen Brüdern treibe? Dass ich eine Inzestschlampe bin?
    
    „Warum holst du dir nicht auch eine Extraportion Sahne ab? Die von Axel schmeckt ...
    ... wunderbar.“
    
    Ich verstehe ihre Andeutung sofort. Ich wundere mich auch nicht mehr, woher sie weiß, wie das Sperma ihres Zwillingsbruders schmeckt. Mama hatte Recht: das Schlampengen liegt in der Familie. Aufgegeilt wie ich bin, krieche ich auch unter den Tisch. Lara grinst mich an und wünscht mir guten Appetit. Ich hole Axels Schwanz aus der Hose und lecke ihn. Ich höre, wie er leise stöhnt und Michaela sagt: „Na, hat die Jungschlampe deinen Schwanz endlich gefunden?“
    
    Ich sauge sein Teil in den Mund, lutsche daran. Es ist immer wieder ein geiles Gefühl zu erleben, wie ein schlaffer Pimmel größer wird, in mich hineinwächst, mich ausfüllt. Ich gebe mir richtig Mühe, will ihm beweisen, dass ich eine richtige Schlampe bin, eine gute Bläserin, eine willige Maulfotze. Meine Blaskünste scheinen ihm zu gefallen, denn er sagt zu meiner Mutter: „Deine Tochter hat Talent, wie ich merke. Wenn sie beim Ficken genauso eifrig ist wie beim Blasen, wird sie mal eine genauso geile Inzestschlampe wie du.“
    
    Ich höre Mama lachen. „Ja, sie hatte in den letzten 48 Stunden reichlich Gelegenheit zum Üben. Erst hat die Jungfotze sich von der halben Schulklasse ficken lassen, dann von ihrem Vater und ihren Brüdern. Mehr oder weniger rund um die Uhr. Die Männer haben ihr die letzten Hemmungen aus dem Leib gefickt, das kannst du mir glauben.“
    
    Ich bin stolz, dass Mama so von mir spricht. Wenn jemand mich Schlampe oder Fotze nennt, prickelt meine Möse vor Geilheit. Für mich sind diese Wörter wie ein ...
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