Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Worte gemeint hatte.
Der Umschnalldildo fand ohne jeglichen Widerstand aufgrund meiner klatschnassen, sich bereitwillig spreizenden Schamlippen, seinen Weg tief in meine Pussy, bis dieser bis zum Anschlag in mir steckte und meine gedehnte, aber dennoch enge Möse ihn fest umschloss. Ich stöhnte vor Erregung leise auf, woraufhin ich mit einem festen Schlag auf meine linke Arschbacke bestraft und daran erinnert wurde, dass ich still zu sein hatte, solange meine Herrin es mir nicht gestattet hatte, meiner Lust mit Worten, Keuchen und Stöhnen Ausdruck zu verleihen. Ich riss mich zusammen und gehorchte aufs Wort. Dann beträufelte sie, während sie ihr Becken bereits langsam vor und zurück bewegte, den Glasdildo in ihrer Hand mit einer öligen Flüssigkeit, die den Raum mit einem anregenden Duft erfüllte.
Bereits nach wenigen Sekunden erkannte ich genau, wonach es roch und wusste berufsbedingt auch ganz genau, warum Kim diese Wahl getroffen hatte, was mich nur noch schärfer machte. Das Öl musste ein Konzentrat aus Ylang-Ylang sein. Es hatte eine sehr süße, blumige und vor allem ausgesprochen weibliche Note, wodurch all meine Sinne extrem angeregt wurden und ich alles intensiver wahrnahm. Und das hatte seinen Grund. Ylang-Ylang ist aufgrund seiner Wirkung auf der ganzen Welt schon lange äußerst begehrt im erotischen Kontext. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich die Pflanze auf die Hormonausschüttung in unseren Körpern auswirken kann.
Nicht nur Serotonin, durch das wir ...
... uns entspannter und ausgeglichener fühlen, sondern auch Enkephalin (unterstützt das Selbstvertrauen und die individuelle Leistungsfähigkeit) und das Glückshormon Endorphin werden durch Ylang Ylang vermehrt ausgeschüttet, was wiederum dazu führt, dass das sexuelle Verlangen enorm angeregt und die Libido gesteigert wird. Eine bessere Wahl hätte Kim für dieses Setting also kaum wählen können und allein dieser Detailreichtum, mit dem sie an jedes einzelne sexuelle Erlebnis, welches ich bislang mit ihr durchlebt hatte, heranging, machte sie von Mal zu Mal nur noch unwiderstehlicher und aufregender für mich.
Nachdem sie den Dildo üppig mit dem Öl benetzt hatte und mit einigen Tropfen davon kraftvoll meinen runden Hintern massiert hatte, setzte sie das Toy ohne weitere Umschweife zwischen meinen Pobacken an und führte es vorsichtig mit langsam ansteigendem Druck ein. Als sie das Gerät zu ihrer Zufriedenheit platziert hatte, begann sie auch dort, leichte Vor- und Zurückbewegungen zu vollziehen. Ich gewöhnte mich, obwohl mein Hintertürchen eher etwas empfindlicherer Natur ist, zu meiner Überraschung ausgesprochen schnell an das Gefühl, sodass kurz darauf bereits ein lustvoller Schauer durch meinen gesamten Unterleib schoss. Doch das gemächliche Herantasten war schon bald vorbei und Kim nahm ordentlich Fahrt auf.
Wie von allen guten Geistern verlassen, steigerte sie innerhalb kürzester Zeit ihr Tempo und ihren Druck, sodass ich, vor allem mit meinen gefesselten Armen, schon Mühe ...