1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    Teil 11: „Ich bin nicht bieder!", grüßt der Flieder.
    
    Als ich aus meiner geilheitsbedingten Starre wieder erwachte und dazu in der Lage war, ebenfalls aus dem Pool zu klettern, steuerte ich auf das „Objekt meiner Begierde" zu und startete einen letzten kläglichen Versuch, Kim davon zu überzeugen, unser Liebesspiel fortzusetzen, damit auch ich ein wenig Erlösung hinsichtlich meiner erneut angestauten Lust erfahren konnte. Doch genauso, wie sie umsorgend, zärtlich und warm sein konnte, so war es ihr ebenso gut möglich, ihren Kopf durchzusetzen und eine unnachgiebige Härte an den Tag zu legen, bei der man von vorneherein eigentlich schon wusste, dass eine Diskussion oder ein Kampf vergebens sein würden.
    
    Also gab ich mich zunächst geschlagen, setzte mich neben sie an den Tisch und genoss ebenfalls ein großes Glas von dem kalten Eistee. Unsere Körper waren aufgrund der nach wie vor brennenden Hitze innerhalb kürzester Zeit trocken, sodass wir nicht einmal Handtücher benötigten, ehe wir uns beide etwas überzogen. In meinem Fall handelte es sich um das cremefarbene Kleid, welches Kim für mich herausgesucht hatte, allerdings diesmal ohne die Dessous, da diese weiterhin friedlich an der Wasseroberfläche des Pools umhertrieben. Kim schlüpfte derweil in ein rotes, locker fallendes Sommerkleid mit Spitzenausschnitt, welches den rötlich-braunen Ton ihrer Haare wunderbar unterstrich und ihre unbedeckten Brüste, mitsamt ihrer hervorstehenden Nippel, hervorragend in Szene ...
    ... setzte.
    
    Aus Solidarität, oder vielleicht auch um meine Geilheit noch bis in die höchsten Gipfel zu treiben, ließ auch sie die Unterwäsche weg. Von den Zehen, bis zu meinem Haaransatz gefüllt mit quälender Lust, folgte ich ihr also, als sie aufstand und den Rundgang beginnen wollte. Auch wenn ich mich am liebsten mit ihr in eine ruhige Ecke zurückgezogen und unser lustvolles Treiben fortgesetzt hätte, freute ich mich dennoch auf die Führung. Damit wir nicht den ganzen restlichen Tag für die Besichtigung der Anlage und des Hauses benötigten und zusätzlich genügend Schutz vor der Sonne hatten, schlug Kim vor, dass wir erneut auf eines der überdachten Golfcars zurückgreifen könnten, anstatt zu Fuß zu gehen.
    
    Dankend nahm ich ihren Vorschlag an und nahm neben ihr in dem Gefährt, mit dem sie in weiser Voraussicht scheinbar ebenfalls zuvor in Richtung des Poolhauses gefahren war, Platz. Wir fuhren zunächst vom Poolhäuschen aus einen Bogen nach links und legten einen längeren, gepflasterten Steinweg zurück, bis wir uns ungefähr parallel zur seitlichen Wand des Herrenhauses befanden und diese in einigen hundert Metern Entfernung vor uns lag. Allein die Fahrt zu dieser Stelle hatte ich bereits extrem genossen und die ganzen Eindrücke rundherum in mich aufgesogen. Überall standen breit verteilt, wie schon zuvor an anderen Stellen, viele Obstbäume, deren Früchte teilweise bereits geerntet waren, manche jedoch in kräftigen Farben aus dem Blätterdach herauslugten.
    
    Kim hielt den Wagen an, sodass ...
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