Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... die Schaufel in den Sand und setzte sich zwischen meine Beine. Langsam fuhr sie mit ihren Fingerspitzen über meine nicht vom Sand bedeckte Haut und ließ dabei keinen Zentimeter meines Körpers aus. Dieses leicht kitzelnde Gefühl, welches dem einer Feder glich, heizte meine Lust noch weiter an und löste gleichzeitig das starke Bedürfnis in mir aus, mich kratzen zu wollen, was ich aufgrund meines „gefesselten" Zustands nunmal nicht konnte.
Meine Herrin hatte sich also eine ganz besondere Form der Folter für ihr Spiel mit mir ausgedacht. Doch das sollte noch längst nicht alles bleiben. Nachdem sie ihre Finger wieder von mir entfernt hatte, wiederholte sie ihr Vorgehen, allerdings diesmal mit ihrer Zunge. Doch anders als zuvor, ließ sie nun bewusst meine Brüste und meine Pussy außen vor, was mich vollkommen wahnsinnig werden ließ. Immer wenn sie kurz davor war, eine dieser empfindlichen Stellen zu berühren und ich schon dachte: „Oh Gott ja, jetzt ist es so weit!", zog sie sich schnell wieder zurück und fuhr an einer anderen Stelle fort. Ich hätte laut aufschreien können. Doch ich wusste, dass meine Königin von mir Geduld, Gehorsam und Disziplin erwartete. Also riss ich mich abermals am Riemen. Auf einmal stand Kim auf und entfernte sich in Richtung des Eimers, den sie etwa in zwei Metern Entfernung abgestellt hatte. Sie nahm etwas aus ihm heraus, hielt es als sie zurück kam allerdings hinter ihrem Rücken versteckt. Sie kniete sich neben mich und sagte: „Augen zu. Und erst ...
... wieder öffnen, wenn ich es dir erlaube!" Ich gehorchte sofort. Ein paar Sekunden später spürte ich einen leicht stechenden Schmerz auf meiner linken Brust, der mich allein aufgrund des Überraschungseffekts zusammenzucken ließ. Erst als der erste Schreck und das erste Stechen etwas nachließen, erkannte ich, dass sich eine eisige Kälte auf meiner Haut breitmachte und mir eine dünne Spur von kühlem Wasser meine Brust hinablief.
Meine Liebhaberin musste also Eiswürfel zum Einsatz gebracht haben. Als ich zu dieser Erkenntnis gekommen war, hatte ich dennoch nicht lange Zeit, mich auf diese Gegebenheit einzustellen, denn schon war meine andere Titte fällig. Wieder zuckte ich leicht zusammen und mir entfuhr ein leises Stöhnen der Lust. Auch wenn ich meine Augen nicht öffnen durfte und dementsprechend nicht sehen konnte, was vor sich ging, spürte ich deutlich, dass meine Nippel steil von meinem Körper abstehen mussten. Und zwar nicht nur aufgrund der Kälte des Eises, sondern vielmehr wegen meiner brennenden Erregung, die mich innerlich nach wie vor so sehr nach sexueller Erlösung schreien ließ.
Plötzlich konnte ich hören, dass Kim dabei war, ihre Position zu verändern. Kurz darauf folgte die Bestätigung meiner Annahme dadurch, dass ich sie erneut auf meiner Bauchdecke sitzen fühlen konnte. Ihre klatschnasse Pussy drückte fest gegen meinen Bauch, während ihr runder, wohlgeformter Hintern direkt auf meiner Muschi Platz nahm. Hätte ich mich gehen lassen und mir auch nur ein paar ...