Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... suchte. Beim Austauschen unserer immer wilder werdenden Zungenküsse, die aufgrund ihrer Intensität beinahe alleinig für einen Höhepunkt bei mir gesorgt hätten, stellte ich nun fest, dass es sich bei der Flüssigkeit nicht um Wasser handelte, sondern mir ein altbekannter süßlicher Geschmack entgegenströmte.
Ihre Zunge schmeckte tatsächlich köstlich nach kühler Cola. Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten strahlte ich sie begeistert an und fragte: „Cola? Du bist wie eine Magierin, die immer etwas Neues aus dem Hut zaubert!" Freudig über meine anerkennenden Worte, aber dennoch bescheiden, zuckte Kim mit den Schultern, warf mir ihr umwerfendes Lächeln zu und sagte mit einem verruchten Unterton: „Weniger aus dem Hut, sondern eher aus dem Eimer gezaubert. Selbstgemachte Cola-Eiswürfel. Die waren im Sommer bei uns immer der absolute Renner. Egal ob zum Kühlhalten diverser Getränke, oder einfach als eine Art Mini-Wassereis. Die Dinger durften jedenfalls nie fehlen. Und wie du nun selbst siehst, gibt es auch noch ganz andere Einsatzmöglichkeiten. Ich fühle mich auf jeden Fall schon deutlich erfrischter, allerdings hat mich deine kleine Vorstellung im Pool vorhin zugebenermaßen so in Wallung gebracht, dass ich noch viel, viel mehr Durst habe!"
Noch ehe ich etwas erwidern konnte, stieg Kim von meinem Bauch herunter und legte sich direkt zwischen meine gespreizten, eingebuddelten Beine. Ihren Kopf und meine auslaufende Pussy trennten nur noch weniger Zentimeter, sodass ...
... ich ihren Atem deutlich, wie einen heißen Sommerwind, auf meinen geschwollenen Schamlippen spüren konnte. Ohne, dass ich noch irgendeinen Einfluss darauf hätte nehmen können, zuckte meine Muschi ein paar Mal fest zusammen, als würde sie versuchen, nach irgendetwas zu schnappen, um es in sich aufzunehmen und endlich die langersehnte Befriedigung erfahren zu können. Dann griff meine Liebhaberin rechts von sich in den Eimer und holte einen der schmackhaften Eiswürfel hervor.
Sie zeigte ihn mir, indem sie ihn etwas nach oben hielt, sich den Würfel daraufhin provokant in den Mund schob, wo sie ihn ein paar Mal hin und her gleiten ließ und diesen sodann wieder herausholte, nur um ihn Sekunden später an meiner glühend heiße Fotze anzusetzen und diesen mit einem kräftigen Stupser zielgerichtet in meinem Loch versenkte. Der leichte Schmerz, der mich aufgrund des enormen Kontrastes zwischen dem kalten Eis und meiner aufgehitzten Möse ereilte, ließ mich abermals zusammenzucken, ehe sich dann wieder vollends das wohlige Gefühl meiner ungebändigten Lust in mir breitmachte.
Kim rückte näher, sodass sich ihr Mund nun direkt auf Höhe meiner Lustgrotte befand. Sie krallte ihre Fingernägel in den Bereich meiner Oberschenkel, der noch frei lag und nicht vom Sand bedeckt war. Ich konnte zwischen meinen Beinen spüren, dass es für meine Herrin gar nicht so einfach war, den Eiswürfel an der gewünschten Stelle zu halten. Aufgrund der Hitze, die vom Innersten meiner Pussy ausging, begann das Eis ...