Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... damit einherging, am gestrigen Abend ihre Bekanntschaft gemacht zu haben.
Nach wenigen Minuten kehrte meine Liebhaberin zurück und hielt erneut etwas hinter ihrem Rücken verborgen. Noch ehe sie bei mir angekommen war, rief sie mir zu, dass ich die Augen wieder schließen solle. Ich tat, wie mir befohlen und konnte weder meine Geilheit noch meine Spannung hinsichtlich dem, was mich nun als nächstes erwarten würde, mehr ertragen. Ich vernahm ein Rascheln und kurz darauf wurde es auf einmal dunkler vor meinem inneren Auge, sodass ich ein wenig erschrak und gerade noch in letzter Sekunde dem Reflex widerstehen konnte, kurz meine Augen zu öffnen, um nachzusehen, warum sich die Lichtverhältnisse plötzlich derartig verändert hatten. Dann konnte ich eine Art gluckerndes Geräusch wahrnehmen. Doch noch ehe ich dazu kam, mir nähere Gedanken darüber zu machen, ertönte Kims Stimme abermals und erlaubte mir, meine Augen wieder zu öffnen. Ich schlug diese also auf und sah nun zwei Dinge: Zum einen konnte ich mir nun den abrupten Helligkeitswechsel erklären, da über uns ein großer Sonnenschirm aufgespannt war und deutlich vor der starken Sonneneinstrahlung schützte. Es war ein angenehmes Gefühl, ein wenig Schatten abzubekommen und ich fühlte mich direkt vitaler. Zum anderen -- und das hinterließ noch deutlich mehr Eindruck- stand meine rothaarige Sexgöttin mit leicht gespreizten Beinen, ebenfalls immer noch splitterfasernackt, direkt über mir und blickte verstohlen grinsend auf mich ...
... hinab.
In ihrer rechten Hand hielt sie eine durchsichtige Quetschflasche, wie man sie sonst klassisch aus dem Imbiss kennt. Allerdings war diese weder mit Ketchup noch mit Senf befüllt, sondern beinhaltete eine klare Flüssigkeit. Mir stand mein rätselratender Blick wohl mal wieder ins Gesicht geschrieben, denn Kims Grinsen wurde augenblicklich noch breiter, als sie auf den Schirm deutete, zusätzlich die Flasche ein wenig hin und her schüttelte und schließlich sagte: „Du weißt doch, wie es in der Küche zu laufen hat. Damit das Festmahl perfekt wird, darf man das Essen weder anbrennen lassen, noch darf eine ordentliche Portion Öl fehlen. Der Braten soll ja immerhin nicht trocken werden!" Ich verstand sofort, doch ehe ich etwas erwidern konnte, schwenkte sie noch einmal die Flasche hin und her, drehte diese dann mit der Öffnung nach unten und richtete sie, fast wie einen Revolver, direkt auf meinen Körper.
Wenn meine Arme nicht ohnehin eingegraben gewesen wären, hätte ich vermutlich aus Reflex meine Hände hochgenommen. Auch wenn das natürlich angesichts einer mit Öl befüllten Spritzflasche und der Tatsache, dass ich ihr auch ohne irgendwelche anderweitigen Maßnahmen vollkommen ergeben war, absolut überflüssig gewesen wäre. Ich starrte gespannt und unendlich erregt abwechselnd in Kims Gesicht und auf die spitz zulaufende Öffnung der Flasche, um auch ja nichts von dem zu verpassen, was nun als nächstes geschehen würde.
Als ich gerade schon einen Anflug von Ungeduld verspürte ...