1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... von sich gaben.
    
    Das Gefühl war nicht von dieser Erde. Diese Mischung aus dem feucht-fröhlichen Übereinandergleiten, unsere heißen Liebessäfte die aus unseren Löchern herausdrangen, gepaart mit der leicht kühlen Flüssigkeit des geschmolzenen Eises, die sich quer über unseren Muschis verteilte und die Angelegenheit noch flutschiger werden ließ sowie die Tatsache, dass unsere Geilheit auf solch einem Gipfel war, dass sowohl meine, als auch ihre Klitoris deutlich angeschwollen aus ihren Verstecken hervolugten und ebenfalls lustvoll reibenden Kontakt miteinander aufnahmen- all diese Dinge lösten Wellen der Erregung in mir aus, die nur darauf warteten, endlich vollends herausbrechen und mich vollumfänglich überrollen zu können. Der Weg zu meinem sich stark anbahnenden Höhepunkt war auf der einen Seite als unbeschreiblich schön und geil, auf der anderen Seite aber auch schon fast als eine Art Folter zu beschreiben.
    
    Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte lauthals meine Lust heraus. Wenn uns Nachbarn hätten hören können, mussten diese sicherlich annehmen, dass in diesem Moment eine arme junge Frau schwere, qualvolle Schmerzen erlitt. Zum Glück war das Anwesen weiß Gott groß genug und die Häuser grenzten nicht unmittelbar aneinander, sondern standen alle in größeren Abständen zueinander, wobei vor allem Kims Haus besonders weit zurücklag und das letzte Haus am Ende der Straße darstellte. Lange machte ich mir über dieses hypothetische Szenario jedoch keine ...
    ... Gedanken, sondern gab mich vollends unserem wilden Liebesspiel im weißen Sand des Volleyballfeldes hin.
    
    Doch ich schien mit diesem innerlichen Kampf bei Weitem nicht allein dazustehen. Kims Gesichtszüge waren lustvoll verzogen, sie fing ebenfalls an, laut in mein Stöhnen einzusteigen und der Schweiß lief ihr in kleinen Perlen an ihren wundervollen Kurven hinab, was mich auf eine gewisse Weise nur noch schärfer machte und das Bedürfnis bei mir auslöste, die kleinen Tropfen auf ihrer leicht gebräunten Haut zu verreiben. Aber auch unabhängig davon gelüstete es mir unaufhörlich danach, mich frei zu buddeln und sie mit Armen und Beinen fest umschlingen zu können, ihr mit gleichmäßig angepassten Bewegungen meines Beckens ebenfalls entgegenkommen und den Druck und die Schnelligkeit, in dem unsere Lustgrotten übereinander rutschten, mitbestimmen zu können und hier und da vielleicht auch mal kurz die Oberhand gewinnen zu können, um meine Liebhaberin ebenfalls an den Rande des sexuellen Wahnsinns zu treiben.
    
    Jedoch schaffte sie das scheinbar auch ganz ohne mein Zutun, denn ihre rhythmischen Bewegungen vollzog sie immer fester und schneller, während sich ihre hallenden Stöhngeräusche langsam in ein hochfrequentes Wimmern verwandelten. Auch ich befand mich steil auf der Zielgeraden in Richtung eines gewaltigen Höhepunktes und keuchte meinen inzwischen beinahe hyperventilierenden Atem bei jeder Vor-und Zurückbewegung druckvoll aus mir heraus. Kim ritt mich wie eine Rodeo-Reiterin ihr ...
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