Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... frei von jeglicher Disziplin und meinen sonstigen Prinzipien? Und warum um alles in der Welt war ich mit all dem so unbeschreiblich glücklich?
Nach einer ganzen Zeit gab Kim mir einen liebevollen Kuss, lächelte mich an und sagte: „So, ich glaube jetzt haben wir lange genug im Sand gespielt. Es ist wohl oder übel an der Zeit, dich mal wieder freizuschaufeln." Nachdem sie ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt hatte, merkte ich zum ersten Mal, dass meine Gliedmaßen aufgrund der längeren Bewegungsunfähigkeit ein wenig steif waren und etwas schmerzten. Ich streckte mich ein paar Mal ausgiebig und Kim blickte fast ein wenig schuldbewusst drein. Um den Anflug eines schlechten Gefühls bei ihr direkt zu eliminieren, sagte ich: „Keine Sorge- das war es mehr als wert und ich würde mich jeder Zeit wieder auf Sandkasten-Spielchen mit dir einlassen!"
Meine Worte schienen den gewünschten Zweck erfüllt zu haben, denn Kims Miene hellte sich merklich auf und ein glückliches Funkeln trat in ihre Augen. Sie nahm mich bei der Hand, gab mir noch einmal einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge sanft die meine umspielte und lotste mich sodann noch einmal in Richtung der Bar, um uns eine kleine Stärkung zuzubereiten. Sie bereitete ein Tablett vor, auf dem neben zwei großen Gläsern kühler Johannisbeersaft Schorle ein Teller mit frischem Obst, vorwiegend in Form von saftigen Stücken Wassermelone, drapiert waren. Als ich mich schon auf einem der Hocker niederlassen wollte, schüttelte ...
... sie den Kopf und sagte: „Komm mit, ich habe da einen gemütlicheren Ort im Sinn."
Gespannt folgte ich ihr also über einen Steinweg, der hinter die Hütte führte. Dort angekommen gab es ein weiteres Areal, dass sich perfekt in den Südsee-Stil des Strandhütten-Bereichs einfügte. Ohne viel Schnickschnack und dennoch unglaublich bezaubernd, erwartete einen dort ein halbkreisförmiger Platz, der ringsherum mit vielen bunten, exotischen Blumen bepflanzt war, deren herrlicher Duft einem bei dem kleinsten Aufkommen einer leichten Brise augenblicklich in der Nase lag. In der Mitte bestand der Boden aus dem gleichen, schneeweißen Sand, wie er auch schon im Volleyballfeld zu finden war. Doch die Hauptattraktion dieses Ortes der Entspannung stellten zwei weit in den Himmel hineinragende Palmen dar, die jeweils am linken und rechten Rand des Sandfeldes eingepflanzt waren, zwischen denen eine große cremefarbene Hängematte gespannt war.
Kim stellte das Tablett im Schatten des linken Baumes ab, reichte mir eines der Gläser sowie ein Stück Wassermelone und deutete dann mit einem Kopfnicken in Richtung der Hängematte, ehe sie vorausging und sich hineinlegte. Ich nahm einen kräftigen Schluck der leckeren Schorle, stellte das Glas erstmal wieder ab und kletterte dann, bewaffnet mit dem erfrischenden Obst, zu meiner Liebhaberin in die Hängematte. Erst als ich an sie gekuschelt neben ihr lag, stellte ich überrascht fest, wie stabil, gemütlich und erstaunlich groß die Hängematte eigentlich war. ...