Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... zu beflügeln schien, sodass sie, nach einen kräftigen Schluck Wein, mit ihren Erzählungen fortgesetzt hatte:
„Elisa, glaub mir- wenn du denkst, dass es nicht mehr besser kommen kann, dann lass mich dir sagen, dass der sagenhafte Sex und die Atmosphäre dieser verlassenen Hütte bei Weitem nicht das alleinige Highlight dieses Wochenendes geblieben sind. Mein absoluter Höhepunkt (im wahrsten Sinne des Wortes) kam, als Sven mir von ein paar flüchtigen Liebschaften mit ein paar seiner Kommilitoninnen erzählt hat. Klar, ich wäre dumm und naiv, wenn ich geglaubt hätte, dass er keine Verehrerinnen gehabt und deren Angeboten nicht dann und wann auch nachgegeben hätte. Aber eine davon war bzw. ist bis heute besonders hartnäckig. Ihr Name ist Mona, sie hat die gleichen Schwerpunktfächer wie Sven belegt und hatte somit viele Gelegenheiten, um ihm ihre Vorzüge zu unterbreiten. Das typische, blutjunge, Mädel mit einem Körper wie aus dem Katalog, langen blonden Haaren und großen blauen Puppenaugen.
Ein paar Mal hatten sie unverbindlichen Sex miteinander gehabt und sie konnte (wer kann es ihr verdenken) nicht genug von ihm bekommen. Er nahm dann, trotz ihrer rein optisch offensichtlichen Vorteile und ihren Versicherungen, dass sie ebenfalls nichts Ernstes suchte, ein wenig Abstand von ihr, da er sich eben nicht so sicher war, ob für sie nicht doch mehr dahintersteckte. Jedenfalls trat der große Zufall ein, dass sie ihn mit ein paar eindeutigen Bildern und Textnachrichten kontaktiert ...
... hatte, als wir gerade beim Abendessen waren. Er machte, anders als wahrscheinlich viele andere Männer, vor allem mit dem Hintergrund, dass wir ja nichts Festes haben und er mir somit keine Rechenschaft schuldig gewesen wäre, gar keinen Hehl daraus, sondern erzählte mir von ihr und zeigte mir sogar die Nachrichten und Bilder. Wirklich ein verdammt hübsches Ding, kann ich dir sagen. Und weißt du, was dann geschah? Er sagte mir, dass auch sie von der Hütte seiner Eltern wusste und ganz Feuer und Flamme gewesen war, als er ihr erzählte, dass er an diesem besagten Wochenende einen Kurztrip dorthin machen würde. Schon vor seiner Abreise hatte sie ihn auf diversen Wegen versucht anzureizen, um zu bezwecken, dass er sie mitnehmen wollen würde, was sie mit ihren eindeutig zweideutigen Nachrichten an diesem Abend fortzusetzen versuchte. Doch er war überhaupt nicht darauf eingestiegen und jetzt kommt es: er hielt mir das Handy hin, sodass ich gut sehen konnte, wie er die Worte „Danke, aber ich bin schon in bester Begleitung" tippte, um anschließend das Handy auszuschalten und mit derselben Hand, mit der er Mona Sekunden zuvor noch geantwortet hatte, unter den Tisch zu greifen, sich an meiner Hose zu schaffen machte und dann mitten im Restaurant anfing, mich hemmungslos zu fingern.
Glaub mir, es war der absolute Wahnsinn und ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so geil war. Nachdem ich leise wimmernd heftig gekommen war, hatten wir innerhalb von wenigen Minuten die Rechnung bezahlt ...