Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Sperma und Pussysäften verklebte Etwas, das einst ein verrucht-elegantes Spitzenhöschen aus edlen Stoffen dargestellt hatte, in den Händen und fragte mich, wie ich, eine eigentlich fest im Leben stehende erwachsene Frau mittleren Alters, die hart für ihren beruflichen Traum gearbeitet hatte und der, zumindest karrieremäßig, gerade die Anfänge ihrer Blütezeit bevorstanden, so hatte die Kontrolle verlieren können. Und trotz dieser beschämenden Gefühle wusste ich ganz genau, dass, wenn es möglich gewesen wäre, die Zeit zurück zu spulen, es keinen Unterschied gemacht hätte, weil ich es von vorne bis hinten wieder so gemacht hätte. Denn dieses Geschehnis war auf der einen Seite ganz klar bescheuert, verrückt und irgendwie auch erniedrigend, auf der anderen Seite war es aber auch so ziemlich das geilste und schmutzigste Erlebnis, welches mir je widerfahren ist. Sozusagen Erfahrungen, die nichts mit der mir bisher bekannten sexuellen Welt zu tun hatten und, ohne zu esoterisch klingen zu wollen, meinen Horizont um Kilometer erweitert hatten.
Nebenbei gesagt, hatte ich die Situation mit der Unterwäsche dann glücklicherweise doch noch gelöst bekommen. Eine alte Bekannte von mir, die Inhaberin einer Spezialreinigung für hochwertige Kleidung aller Art ist, schuldete mir noch einen Gefallen und hat die Wäsche in einer Nacht und Nebelaktion wieder wie neu aussehen lassen. Als Dankeschön für ihre Diskretion hat sie von mir dann noch das Versprechen bekommen, dass ich sämtlichen Kunden ...
... von mir die Reinigung in ihrem Laden ans Herz legen und Flyer mitreichen würde. Oh Mann, Elisa. Ich kann dir sagen, dass mir das Ganze einige Nerven gekostet hat und ich heute noch so manches Mal zusammenzucke, wenn ich die Türklingel im Laden höre, weil ich insgeheim denke, dass doch alles irgendwie aufgeflogen ist und die inzwischen Vermählte plötzlich den Laden betreten könnte, um mir den Absatz ihrer 600€ High Heels mitten durch mein dreckiges, versautes und obendrein noch dreistes Herz zu jagen."
Als Abby ihre einfach unglaubliche Geschichte zu Ende erzählt hatte, wusste ich nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Ich hatte unbewusst bei jedem einzelnen Wort fest an ihren Lippen gehangen und es kaum erwarten können, die nächsten Silben zu Hören zu bekommen. Mein Weinglas hatte ich währenddessen vollkommen vergessen, anzurühren und dennoch konnte ich an der Hitze, die von meinem Gesicht ausging, genau erahnen, dass ich aussehen musste, wie eine Tomate. Ein Teil von mir war fassungslos und schockiert über das Ausmaß Abbys Ergebenheit und sexueller Abhängigkeit dem jungen Studenten gegenüber. Doch der andere Teil ließ mein Kopfkino auf Hochtouren laufen und einen Film drehen, der alles andere als jugendfrei war. Nicht nur meinem brennenden Gesicht war dies anzusehen gewesen, denn auch der Rest meines Körpers war während der Erzählungen meiner besten Freundin keineswegs untätig geblieben.
Meine in weiser Voraussicht angezogene, lockere Sporthose engte mich zwar nicht ein, ...