1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich freie Flächen und ein paar der Gewächshäuser, die extra für tropische Pflanzengattungen ausgelegt sind, hier und da zu Forschungs- und Artenerhaltungszwecken vermiete. Das ist nicht mal geflunkert.
    
    Wenn du das getan hast, könntest du sie, wenn dir das recht wäre, für morgen Abend hierhin einladen, damit sie mich kennenlernen, sich selbst ein Bild von mir machen und sehen kann, dass es dir gut geht und du nicht plötzlich einer zwielichtigen Sekte beigetreten bist. Damit die Atmosphäre für das „Kennenlernen" ein bisschen ungezwungener ist und sich keiner wie auf dem Prüfstand fühlt und vor allem du frei entscheiden kannst, wie viel du zu welchem Zeitpunkt preisgeben möchtest, dachte ich, wir könnten das Ganze in Form einer kleinen Gartenparty abhalten, bei der ich auch ein paar Freunde von mir einladen könnte. Dann liegt Abbys Fokus, anders als bei einem Abendessen zu dritt, vielleicht nicht die ganze Zeit vollkommen alleinig auf uns und dem, was zwischen uns ist und sein könnte, sodass vor allem du dich etwas freier fühlen könntest und ich -vollkommen uneigennützig, versteht sich- vielleicht hier und da eine unbeobachtete Minute dafür nutzen könnte, meine Finger doch mal nicht bei mir zu behalten. So, jetzt habe ich denke ich lange genug geredet.
    
    Sag mir ruhig frei heraus, was du von dieser Idee hältst und ob dir das zu heikel ist oder ich mit diesem Plan zu übergriffig geworden bin. Ich will, dass du da offen und ehrlich mit mir sein kannst. Das war jedenfalls das ...
    ... Einzige, was mir eingefallen ist, was ich von meiner Seite aus tun könnte, um die Situation irgendwie besser für dich zu machen und eine halbwegs taugliche Zwischenlösung zu finden." Für einige Sekunden saß ich nach ihrer Ansprache einfach nur regungs- und zugleich sprachlos da. Ich brauchte einen Moment, um alles Gesagte zu verarbeiten und zu realisieren, dass sie nicht nur eine ausgesprochen hohe Meinung von mir hatte, sondern noch dazu in einer mitfühlenden und empathischen Weise auf meine Sorgen reagiert hatte, wie ich es von einer Person, die ich gerade erst dabei war kennenzulernen, absolut nicht erwartet hätte. Auf eine solche Art und Weise war schon seit sehr langer Zeit niemand mehr auf mich eingegangen.
    
    Ich sah besonders ihren Lösungsvorschlag keineswegs als Selbstverständlichkeit oder nette Geste an, bei der nicht viel dabei war. Schon gar nicht in Anbetracht dessen, dass wir erst vor einigen Stunden das erste Mal in das Leben des jeweils anderen getreten waren. Mein Herz pochte wie wild aufgrund ihrer liebevollen und wertschätzenden Worte, die mein erstes Gefühl, dass ich nicht nur irgendeine unbedeutende Errungenschaft der letzten Nacht für sie war, nochmal bestätigten. Ich fühlte mich in Bezug auf mein Problem unheimlich erleichtert und damit einhergehend endlich etwas ruhiger. Gleichzeitig verspürte ich hinsichtlich Kim und dem, was da zwischen uns war eine gewisse positive, aufregende Nervosität. Doch ein Gefühl stellte alle anderen in den Schatten: ich war ...
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