Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... ging ein paar Schritte auf sie zu, nahm sie bei den Händen und erwiderte kopfschüttelnd: „Das alles hier ist echt zu schön, um wahr zu sein. Wenn ich irgendwann aufwache und merke, dass ich nur einen sehr realistischen, wunderschönen Traum gehabt habe, muss ich mich glaube ich anschließend wegen Depressionen in Therapie begeben!" Kim lachte daraufhin freudig, setzte ihr bezauberndes, verschmitztes Lächeln auf, funkelte mich verführerisch an und sagte: „Sollte dieser Fall tatsächlich eintreten, will ich stark hoffen, dass es zumindest ein feuchter Traum gewesen ist und du kleines Luder mit einem verräterischen, nassen Fleck zwischen deinen schönen Beinen wach wirst!"
„Davon kannst du definitiv ausgehen!", antwortete ich in einem ebenfalls vielsagenden Ton, ehe ich ihr in Richtung des Golfcars folgte. Beim Haus angekommen, traten wir ein und suchten sogleich wieder die angenehm klimatisierte obere Etage auf. Ich fühlte mich gleich schon deutlich erfrischter und lebendiger. Als wir uns in Kims Schlafzimmer mit dem angrenzenden Badezimmer befanden, fiel mir als erstes auf, dass von der zerwühlten Spielwiese, die wir hinterlassen hatten, nichts mehr zu sehen war. Stattdessen war das Bett frisch mit einer wunderschönen dunkelvioletten Seidenbettwäsche bezogen und sämtliche Kissen waren fein säuberlich angerichtet. Ich fragte mich innerlich, wann ich, abgesehen von meinen wenigen Aufenthalten in entsprechenden Sternehotels, jemals ein so ordentlich gemachtes Bett vorgefunden ...
... hatte.
Doch was mir vor allem ins Auge gesprungen war, war der Umstand, dass es neben den vielen kuscheligen Zierkissen, die eher einen gemütlichen dekorativen Zweck erfüllten, anders als zuvor, ein zweites großes Kopfkissen vorhanden war und nicht mehr eine normale, auf eine Person ausgerichtete Bettdecke auf der Matratze lag, sondern diese durch eine außergewöhnlich lange und breite Decke ersetzt worden war, die von der einen Seite des Bettes bis hinüber zum anderen Rand reichte und somit wahrscheinlich fünf Leute hätte zudecken können. Als Kim meinem Blick gefolgt war und schlussfolgerte, dass mir die Veränderung scheinbar gerade aufgefallen war, trat sie neben mich, glitt mit ihrer rechten Hand durch meine Haare und sagte: „Wenn ich sage, dass du dich wie zu Hause und nicht wie ein Gast fühlen sollst, meine ich damit nicht nur das Badezimmer. Ich habe Janice, einer ebenfalls alten Freundin der Familie, die uns schon als wir noch in Amerika gelebt haben, im Haushalt unterstützt hat und mit uns mitgezogen ist, darum gebeten, das Bett auf die Übernachtung von zwei Personen auszulegen. Und wie ich sehe, hat sie sich mal wieder selbst übertroffen und diese Aufgabe sehr ernst genommen! Dinge nett herzurichten ist eine regelrechte Leidenschaft von ihr!"
Ich lächelte sie dankbar an und fühlte mich sehr geschmeichelt, als ich antwortete: „Du denkst wirklich an alles und so kommt man gar nicht drum herum, sich mehr als willkommen zu fühlen. Danke, das ist wirklich lieb, wobei ich ...