Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... zu halten, indem ich eine Nachricht an sie verfasste, in der ich ein paar mehr Erklärungen lieferte und sie gleichzeitig für den darauffolgenden Abend zu der Grillparty einzuladen. Ich überflog noch einmal grob meine geschriebenen Zeilen und schickte die SMS daraufhin ab.
Gespannt wartete ich einen Moment ab, ob eine Antwort folgen würde und lange ließ diese nicht auf sich warten. Abby schrieb: „Hey, danke, dass du dich zurückmeldest. Du fährst also nicht nach Hause und übernachtest nochmal da? Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass sich dein Engagement bezahlt macht und deine neue Bekanntschaft einer beruflichen Kooperation mit dem Labor zustimmt. Sollte das klappen und du ein neues gut funktionierendes Forschungsprojekt auf die Beine stellen können, beißt sich deine übereifrige Kollegin Jelena bestimmt in den Hintern. Die ist doch schon lange scharf auf die Projektleiter Stelle und war sich ihrer Sache immerhin ganz schön sicher. Freut mich, dass du mal nicht zurücksteckst und ihr zeigst, dass auch du das Zeug dazu hast und eine ernstzunehmende Konkurrentin sein kannst. Morgen Abend habe ich noch nichts vor, ich wäre dann gegen 20:00 Uhr da und bin schon gespannt darauf, wer diese Person ist, für die du deine beste Freundin so hast zappeln lassen 😉. Bis morgen dann!" Auf der einen Seite war ich erleichtert, dass sie die Einladung angenommen hatte und erst einmal keine weiteren Anstalten machte, nähere Erklärungen von mir zu verlangen. Auf der anderen Seite spürte ich ...
... natürlich ein gewisses Misstrauen ihrerseits und es verletzte mich irgendwo, dass sie, meiner Meinung nach auch ganz bewusst, versuchte, meinen Bezug zu Kim auf ein rein berufliches Interesse herunterzubrechen und vollkommen ignorierte, dass ich diese Sache nur als Nebenschauplatz eingebaut hatte und der Hauptgrund für meinen nach wie vor andauernden Besuch bei ihr vielmehr darin lag, dass wir uns einfach sehr gut verstanden und Spaß miteinander hatten. Zumal Abby mich gut genug kannte, um zu wissen, dass ich zwar emsig arbeitete und nach bestem Wissen und Gewissen versuchte, einen vernünftigen Job zu machen und die Forschungsergebnisse mit voranzutreiben, ich jedoch nie vorhatte, mich besonders hervorzutun, um gegebenenfalls eine Kollegin in den Schatten zu stellen und somit eine leitende Funktion zu ergattern.
Ich vertrat bei solchen Dingen stets die Ansicht, dass alles zu seiner gegebenen Zeit schon von alleine kommen würde, wenn man einfach nur ehrlich und hart arbeitete. Genauso wusste Abby, dass ich nicht bewusst zurücksteckte und Jelena aus zu viel Selbstzweifeln und fehlender Konfliktfähigkeit den Vortritt gab, sondern dass es einfach und allein daran lag, dass ich die Arbeit in meiner aktuellen Position sehr gerne mag und es vorerst nicht für mich in Frage kam, weniger wissenschaftlich zu arbeiten, sondern viel mehr mit Personalführung und Organisation zu tun zu haben, was unweigerlich mit der Stelle der Projektleitung einhergehen würde. Diese Abwehrhaltung, die ...