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Die Schaufensterpuppe Kap. 11
Datum: 07.07.2023, Kategorien: Fetisch
... Kekse, die auf dem Tisch standen und mussten Gertrud erzählen, was passiert war. Anschließend gingen wir zu viert nach oben, in eines der Zimmer. Gertrud half uns, unsere Kostüme auszuziehen und wir legten uns alle Vier in das sehr große Bett. Wir schliefen an diesem Tag lange aus und wachten erst auf, als es bereits früher Nachmittag war. Nur Gertrud war anscheinend früher aufgestanden und so lag ich neben Julia an der Bettkante. Ich rieb mir die Augen und streckte mich etwas. Dies nahm Julia zum Anlass ebenfalls aufzuwachen. Doch sie hatte anscheinend ein sehr einnehmendes Wesen und streckte alle Viere weit seitlich von sich. Ich rutschte dadurch noch näher an die Kante und schaffte es nicht mehr, mein Gleichgewicht zu halten. Mit einem lauten Rumms fiel ich auf den Boden. Die Decke, die noch über mir lag, riss ich dabei mit und lag nun, eingewickelt in der Bettdecke auf dem Boden und versuchte, mich von der Decke zu befreien. Nun schien auch Erika aufgewacht zu sein, denn als ich vorwurfsvoll zu Julia schaute, sah ich die Beiden auf dem Bett hocken und mir lachend dabei zuzusehen, wie ich mich von der Decke befreite, die sich um meine Beine gewickelt hatte. »Was ist denn hier los?«, hörte ich auf einmal eine Stimme von der Tür und gleich darauf fingen Gertrud, Ingrid und Heike an, laut zu lachen. Anstatt mir zu helfen, standen die Drei in der Tür und lachten. So musste ich unter dem Lachen der anderen fünf Frauen selbst versuchen, mich zu befreien. Endlich ...
... hatte ich es geschafft, die Decke von meinen Beinen zu strampeln und aufzustehen. »Was ist denn daran so lustig?«, fragte ich. »Ach, nix«, sagte Gertrud kichernd, als sie zu mir kam, mich in die Arme nahm und mir einen Kuss gab. Auch Julia und Erika standen nun auf und gingen zu Heike und Ingrid, die sie ebenfalls in die Arme nahmen. Wir gingen nach unten, um etwas zu essen, dabei mussten wir noch einmal erzählen, was in der Nacht passiert war. Die Anderen lachten herzhaft, als Julia ihnen erzählte, wie die Einbrecher plötzlich in dem Raum standen, in dem Julia ihr Handy gesucht hatte. Sie hatten sie zuerst nicht bemerkt und eine der Kommoden durchsucht. Dabei war Julia unbemerkt hinter sie getreten und hatte sie gefragt, ob sie es gut fanden, in den Sachen einer Frau herum zu wühlen. Als die Beiden sich zu ihr umdrehten, hatte sie die Arme ausgebreitet und drohend erhoben. Die Beiden waren vor Schreck einen Schritt zurück gegangen und dabei über einen Bock gestolpert, hatten sich unter Schreien mühsam wieder aufgerappelt und waren vor ihr geflohen. Unten waren sie mir in die Arme gelaufen und im Laden auf Erika gestoßen, die es sehr mühsam geschafft hatte, sich vor die Tür zu stellen und sie ebenfalls mit weit erhobenen Armen empfangen hatte. Vor Schreck waren sie wieder nach hinten geflohen, wo sie sich schließlich ins Klo geflüchtet hatten. »Also gut«, sagte Gertrud, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. »Das bedeutet, daß ihr nicht mehr nachts im Laden ...