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Die Schaufensterpuppe Kap. 11
Datum: 07.07.2023, Kategorien: Fetisch
... oder zu Zweit. Bei einigen konnte ich es mir einfach nicht verkneifen, die Hand über ihre Schulter zu halten, während sie ihr Selfie machten. Ich fragte mich, was sie wohl denken würden, wenn sie sich die Bilder später ansahen. Als sie den Laden schlossen, kamen Heike und Gertrud zu uns und lösten die Schlösser, mit denen wir am Baugerüst gefesselt waren. Sie wollten uns gerade herein holen, als eine junge Mutter mit einem kleinen Kind auf dem Arm vorbei kam. Das Kind zeigte zu uns oder vielmehr auf die Körbe, die wir noch in den Händen hielten, doch ich hörte die Mutter sagen: »Schau mal, die Frauen holen die Puppen gerade rein, damit sie nachts nicht geklaut werden. Ich glaube nicht, daß du noch etwas bekommst.« Das Kind sah seine Mutter enttäuscht an und ich gab Gertrud ein Zeichen und deutete vorsichtig zu den Beiden. »Kommen Sie, Sie können sich gerne noch etwas nehmen«, sagte Gertrud. Die Frau blieb stehen und kam zu uns. Gertrud hob meine Arme an und ließ das Kind sich etwas aus meinem Korb nehmen. »Du kannst dir ruhig noch mehr nehmen«, sagte sie zu dem Kind und hielt ihm weiter den Korb hin. »Wir haben noch so viel und du hast ja kaum was in deinem Sammelbeutel.« Das Kind sah freudig zu ihr und nahm sich eine ganze Hand voll Süßigkeiten. »Vielen Dank«, sagte die Frau. »Ich musste arbeiten und konnte nicht mit ihm gehen und jetzt haben die meisten Läden schon geschlossen.« »Sie sind alleinerziehend?«, fragte Gertrud, was die Frau bedauernd ...
... bejahte. Darauf hin griff Gertrud noch einmal in meinen Korb und legte eine große Hand voll in den Beutel des Kindes. »Möchten Sie auch etwas?«, fragte nun Heike und hielt der Frau Julias Korb hin. »Wenn ich darf, gerne«, sagte sie. Heike suchte einige bestimmte Tütchen aus Julias Korb heraus und gab sie der Frau. Diese bedankte sich und ging weiter zu Haltestelle. »Was war das denn?«, wollte Gertrud wissen. »Ich hab ihr die Tüten mit den Gutscheinen gegeben, ich glaube, sie kann sie besser brauchen, als diese Jugendlichen, die nicht mal genau hingesehen haben, was sie da überhaupt hatten«, erwiderte Heike. »Ja, da hast du vermutlich recht«, sagte Gertrud und sah noch einmal zu der Frau, bevor sie mich sanft in den Laden schob. Heike folgte uns mit Julia und schloss den Laden ab. Julia wurde wieder ins Schaufenster gebracht und ich musste mich hinter die Tür stellen. Gertrud nahm mir den Korb ab und holte einen kleinen Beutel mit Gummibärchen heraus. Sie öffnete diesen und steckte sich alle in den Mund. Sie gab mir einen Kuss auf die Lippen und drückte mir die Gummibärchen in den Mund. »Aber nicht alle auf einmal essen«, sagte sie grinsend, bevor sie nach hinten ging, um meine Versorgungseinheit zu holen. Sie schloss diese an und sah zu mir. »Schluck mal runter«, forderte sie mich auf und ich tat, was sie sagte. Nun öffnete sie ihre Hose und griff sich zwischen die Beine. Als sie die Hand wieder aus der Hose nahm, hatte sie noch mehr Gummibärchen in der Hand, ...