1. Die Schaufensterpuppe Kap. 11


    Datum: 07.07.2023, Kategorien: Fetisch

    ... die sie mir in den Mund steckte. Ich konnte schmecken, daß sie mit ihrem Saft bedeckt waren und ahnte, wo sie diese her hatte. Grinsend nahm ich eines davon zwischen die Zähne und hielt es ihr hin.
    
    »Schmeckt nach mir. Ich würde ja viel lieber mal dich schmecken«, meinte sie, nachdem sie das Gummibärchen gegessen hatte.
    
    »Ach so, morgen Abend gehen wir alle auf eine Party. Aber bis dahin bleibt ihr noch hier«, sagte sie etwas lauter, so daß es auch Julia und 1706 mit bekamen, die im Schaufenster standen.
    
    Sie kam näher zu mir und flüsterte: »Du hast wirklich toll durchgehalten meine Sklavin. Dafür darfst du heute Nacht kommen, so oft du willst und kannst.«
    
    Ich freute mich mehr über das Lob als über die Tatsache, daß meine Erregung, die sich in den letzten zwei Wochen angestaut hatte, endlich gelöst werden konnte. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, als ich sagte: »Vielen Dank, meine Herrin, aber damit will ich lieber warten, bis du dabei bist.«
    
    »Na, mal sehen«, meinte sie mit einem süffisanten Grinsen. »Du wirst auf jeden Fall merken, wenn ich an dich denke, mein Schatz.« Mit diesen Worten ging sie nach hinten und ließ mich alleine.
    
    Nach etwa einer halben Stunde kamen Heike, Ingrid und Gertrud nach vorne. »So, wir müssen noch etwas besorgen. Also seid artig und macht keinen Blödsinn«, sagte Gertrud.
    
    »Wir kommen morgen früh wieder«, fügte Ingrid hinzu und die Drei verließen den Laden.
    
    Dies war das erste Mal, daß wir drei Puppen alleine im Laden ...
    ... waren, doch unheimlich fand ich das trotz oder vielmehr gerade wegen der eher komisch gruseligen Dekoration nicht gerade und so verfiel ich schnell in einen leichten Dämmerzustand.
    
    Plötzlich hörte ich aus dem Schaufenster ein unterdrücktes quieken. Das war anscheinend Julia, von der ich wusste, daß sie von Heike ebenfalls ein ferngesteuertes Vibroei in die Muschi bekommen hatte. Anscheinend dachte Heike wohl gerade an sie, fuhr es mir durch den Kopf.
    
    Kurz darauf spürte auch ich, wie das Vibroei in mir anfing zu laufen und freute mich, daß Gertrud an mich dachte. Meine Erregung steigerte sich immer mehr, je schneller das Ei lief, aber ich nahm mich zusammen und schaffte es trotz meiner fast unerträglich werdenden Erregung ohne Probleme, mich zusammen zu reißen. Zwar stöhnte ich mehrmals leise auf, doch ich wollte einfach nicht kommen.
    
    Irgendwann spät am Abend fing das Ei noch einmal an zu laufen und blieb auf der höchsten Stufe.
    
    Anscheinend war Gertrud gerade ins Bett gegangen, hatte es eingeschaltet und war eingeschlafen. Noch schaffte ich es, mich zusammen zu nehmen und meine Erregung unter Kontrolle zu halten.
    
    Ich wusste, daß Gertrud mir nicht böse sein würde, wenn ich entgegen meines Versprechens trotzdem kommen würde, aber ich wollte mein Versprechen ihr gegenüber nicht brechen, ganz egal, ob sie es mir nun erlaubt hatte oder nicht. Ich schaffte es tatsächlich nach einer Weile die Reizung des Eis auszublenden und wieder in einen leichten Dämmerzustand zu ...
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