1. Gefühle für meine Schwester ... 03


    Datum: 09.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesenkt hatte. Aus ihrer nassen Muschi liefen zwei, drei Spermatropfen heraus.
    
    Irgendwie turnte mich das zusätzlich noch ungemein an. Wie fühlte sich das an, geradeso durchgefickt, offen, geschmiert? Ich drängte meinen Onkel fast zu Seite, der aber auch bereitwillig Platz machte.
    
    Ich öffnete den Gürtel meiner Hose, den Knopf, den Reisverschluss, nichts sollte mich behindern. Silvia war so offen, wie sie es nur sein konnte. Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken ließ meinen Schwengel ohne manuelle Hilfe, ohne Widerstand hineingleiten und begann sie kraftvoll von hinten zu nehmen.
    
    Überrascht richtete sie sich wieder auf, blickte aber nicht zurück, sondern stöhnte nur kurz auf. Es war ein geschmeidiges und lustvolles Gleiten, immer mit der Gier, sie noch tiefer zu ficken. Meine Hüfte klatschte an ihre Backen.
    
    Fasziniert betrachtete ich meinen hin und her gleitenden Schwanz, der auf der Oberseite mit weißen Streifen vom Sperma meines Onkels verziert wurde, eigentlich schwamm er in allem. Zwischen Geilheit, unendlicher Lust, nur von meinem Körper gesteuert, rammelte ich förmlich in sie hinein. Ich wurde immer schneller. Meine Hände krampften sich förmlich in die Seiten ihres Arsches und immer wieder dieses geile Klatschen.
    
    Silvia stöhnte durchgehender und ihr ganzer Körper schwankte in meiner Hemmungslosigkeit immer wieder ruckartig nach vorn, bis es mir explosionsartig kam. Dieser Moment gehörte allein mir. Mit nahezu unerträglicher Reizüberflutung ließ ich ...
    ... meinem Sperma freien Lauf, drückte noch mal und noch mal,...spürte ich das ungesteuerte Pumpen der Natur. Ich atmete in tiefen Zügen, mein Oberkörper bebte und beruhigte sich nur langsam.
    
    Das sind Momente, in denen nichts wirklich kontrolliert werden kann. Ich sackte auf dem Rücken meiner Tante zusammen und zog meinen Penis ganz langsam heraus. Sofort floss geradezu ein „Spermabach" nach, teilweise an dünnen Fäden und bildete auf dem Teppich einen kleinen See. Gebannt hatten Monika und Werner dem Treiben zugeschaut. Silvia atmete noch heftig und ließ sich nun auch der Länge nach auf den Teppich gleiten.
    
    Irgendwie fielen wir alle zusammen. Halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden liegend, breitete sich Mattigkeit und Wohligkeit aus. Fünf oder zehn Minuten oder mehr dauerte es, glaube ich, bis das erste Wort wieder fiel. Tante Silvia beschwor, sie hatte auch ihren Orgasmus, nur etwas stiller eben. Es hatte ihr auf jeden Fall gefallen.
    
    Wir säuberten uns wieder, setzten uns noch mal zusammen zu einem oder zwei Gläsern Wein. Die Stimmung hatte sich jetzt voll gelöst und Tante Silvias Geburtstag wurde so unerwartet noch zu einem kleinen Fest....
    
    So sehr, dass Monika und ich um Haaresbreite die Zeit vergaßen, und unsere Eltern, die ja wohl die Rückkehr erwarteten. Die gegenseitigen Schwüre zum Abschied nahmen gar kein Ende, nur nix rauslassen oder verraten, was sich so unerhört abspielte.
    
    Aber wer lässt was raus, was allseitig nur Katastrophen zur Folge hätte, zudem ohne ...