1. Gefühle für meine Schwester ... 03


    Datum: 09.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... feuchte Vorhaut sanft zurück.
    
    „Jetzt bist DU dran..."
    
    Meine Schwester beugte sich langsam vor und ich fühlte bald die Wärme ihres Mundes und ihre eifrige Zunge. Zurücklehnend, tierisch entspannt, wollte ich nur genießen...und sie fühlen...und abspritzen!!!
    
    Überraschende Eindrücke von unseren Eltern!
    
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    Die nächste Woche begann nun, dankenswerterweise fast, ruhig und gemächlicher. Unsere Eltern kehrten im Laufe des Montags wohlbehalten zurück, berichteten über die Hochzeit ihrer Freunde im Schwarzwald und ließen sich von uns bestätigen, wie „ruhig" unser Wochenende verlaufen war. Sie ahnten nichts. Das Familienleben plätscherte zwei, drei Wochen vor sich hin, ohne dass zwischen meiner Schwester und mir etwas großartig geschah. Zu allgegenwärtig waren unsere Eltern.
    
    Schließlich wollten wir auch keine unnötigen Aufmerksamkeiten schaffen. Lust hätte ich ja schon gehabt...! Wir mussten aufpassen, gefühlt, dachten wir, denn zwischen uns hatte sich allmählich eine ziemliche, auch zärtliche Vertrautheit entwickelt, die man durchaus bemerken oder gar beobachten konnte. Monika war inzwischen allgemein „aufgekratzter" und empfänglicher für unsere „Spielereien", als früher. Kess und unternehmungslustig war sie ja immer schon gewesen.
    
    Ein heikles Intermezzo im Familienleben ergab dagegen bald mal zwischen Mutter und Vater, oder Mama und Papa, wie man's eben sagen will. In einer damaligen Nacht, irgendwann, kamen, nach einem wohl ...
    ... wieder mal durchzechten Kegelabend mit Freunden, beide Elternteile nach Mitternacht ziemlich „breit", ...also schwer angetrunken, nach Hause.
    
    Meine Schwester und ich schliefen bereits, jeweils in unseren Zimmern natürlich. Von erst gezischten Vorwürfen, dann aber lauterem und wütendem Gebrabbel wurde ich schließlich wach:
    
    „Scheiße, musstest Du diese Zicke Anne so anhimmeln und mich so bloßstellen... du, du Arschloch... willst sie wohl unbedingt ficken, was? Aber nicht mit mir.", so die überhitzte und unkontrolliert wirkende Stimme meiner Mutter.
    
    „Ach..., du bist ja verrückt mit deiner ewigen Eifersucht..."
    
    „Ich werde Dir mal was... du Schlappschwanz... ich halte das bald nicht mehr aus...", erneut unsere Mutter.
    
    Es knallte eine Tür, dass die Wände zitterten. Aaah, ja (!), ich kannte das. Es war mal wieder soweit. Eigentlich waren meine Mutter und die besagte Anne gute Freundinnen, mehr oder weniger, aber Anne, mitunter auch Annelie genannt, war immer auch ein Biest erster Güte. Sie wurde kurz zuvor geschieden und war seitdem immer auf einer lustvollen Suche nach zwei Beinen und einem Schwanz. Sie wäre zum Beispiel auch so eine Kandidatin für'n Swinger-Club gewesen, nebenbei.
    
    Im Flur wurde es stiller. Der Streit wogte aber weiter, nun allerdings lautstärker im Zimmer der beiden Elternteile. Ich war inzwischen hellwach und öffnete leise meine Zimmertür zum Flur. Nur durch das dünne Holz ihrer Tür getrennt hörte ich wieder klar ihre Stimmen.
    
    „Man Manfred, ich ...
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