1. Gefühle für meine Schwester ... 03


    Datum: 09.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... habe doch gesehen, wie Du ihr Knie unterm Tisch getäschelt hast. Halt mich doch nicht für blöd!", so meine Mutter.
    
    „Öööaaah, ich halte deine Verdächtigungen nicht mehr aus,... du, ...du Fotze...!" Papa war offensichtlich deutlich angesoffen ...
    
    „Waaaaas hast du da gerade gesagt...? Sag das nochmal...", kreischte meine Mutter plötzlich los. Zwei klatschende Laute folgten.
    
    Gegenüber am anderen Ende des Flures knarrte leise Monikas Zimmertür und öffnete sich. Ein Kopf schaute hervor: „Was ist denn hier los?", ihre müde Stimme.
    
    „Zoff bei den Alten...", flüsterte ich zurück.
    
    Drinnen im Zimmer unserer Eltern ging es weiter: „Hörst du auf, mich zu schlagen. Das wird ja immer schöner..., du Hure", die Stimme meines Vaters zitterte unüberhörbar udn weiter, „... ich werde dir mal zeigen, wer hier was mitgebekommen hat. ... DUUU warst doch noch mit Herbert später im Keller, in der Kegelbahn. Was habt ihr denn da gemacht? Händchen gehalten? Und Herbert, der alte Sack, hatte eine vollgesaute Hose, hab es gesehen,... und, und... Anne hat euch gesehen,...EUCH... wie er dich gefickt hat...; von hinten... na,...na?"
    
    Augenblickliches Schweigen danach. Moni trat aus dem Zimmer und trippelte zu mir rüber. „Puuuh, nicht zu fassen...", ihre leisen Worte.
    
    Leises schluchzen ertönte nunmehr durch die Tür. „Oh, Mane... er, er hat mich verführt,... ehrlich..."
    
    „Ja, ja, klar, und im Himmel ist Jahrmarkt..."
    
    „Manfred, ich..., ich weiß nicht... mehr. Scheiße!"
    
    „Ich aber! Komm ...
    ... her du..., du Miststück... hol mir meinen Schwanz raus... nimm ihn in dein Maul, du untreue Sau...!"
    
    „Jetzt nicht, ... nein, Manfred,... die Kinder... und, und ich bin müde"
    
    „Aber für Herbert warst du es nicht, was? Komm!" Es raschelte etwas und ein leises Wimmern war zu hören. (Mein Vater weiter:) „Jaaa, jaaaaaa... wichs mich dabei...!"
    
    Huuh, ich spürte Monis Körperwärme. Wir waren zwei Schritte in Richtung der Tür gegangen, hörten jetzt noch besser.
    
    „Los, dreh dich um...", kam die barsche Aufforderung meines Vaters, „ich will dich auch von hinten nehmen. Zeig mir deinen Arsch..." Seine Stimme überschlug sich vor Erregung fast.
    
    Momente blieb es ruhig, dann aber: „Jaaaaa, du geiles Schwein, mach es mir dann endlich...; zeig mir, dass du es besser kannst als Herbert!"
    
    Die Stimmung meiner Mutter hatte sich wohl gewandelt, raus aus der Schuldhaftigkeit. Verwirrung! Ich wusste ja um die meist aufgeheizte Stimmung beim Kegeltreffen. Unsere Mutter offenbarte eine ganz neue Seite von sich. Wir hörten das zerreißen von Stoff. Mutters Slip etwa? Meine Hand war an meinen versteifenden Schwanz geglitten. Meine Schwester drängte sich etwas an mir vorbei.
    
    „Wow, die treiben's wirklich. Ich muss wohl auch mal zum Kegeln mit...", grinste sie süffisant und angriffslustig. Auch ihre rechte Hand wühlte über dem Stoff ihres Nachhemdes zwischen ihren Beinen.
    
    Aus dem Zimmer hallte es weiter. Unser Vater lief offensichtlich zur Höchstform auf:
    
    „Jetzt steck ich Dir meinen ...
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