Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 09.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erst mein Loch..."
„Kannst du haben". Ich hörte ihn spucken und stellte mir vor, wie er auch ihre Fotzensäfte heranstrich.
Ich konnte mich in diesem Augenblick nicht mehr zurückhalten und rotzte wieder mal meinen weißen Saft, mein Sperma tief in meine Schwester, krampfte, spürte mein Pulsen, meine nachdrückende Schwanzspitze,... Strahl auf Strahl. Monika hatte sich ihre Muschi zusätzlich mit der Hand bearbeitet und kam kurze Zeit später... ein anhaltendes Zucken und Beben vor mir. Sie hielt ihre rechte Hand fest auf ihrem Mund gepresst, um uns nicht stöhnend zu verraten. Ihre Atemluft drückte sich heftig durch ich ihre Finger.
Ich zog meine Schwester in mein Zimmer und schloss die Tür. Dunkelheit um uns herum. Meine Brust wogte. „Was war das denn?", rutschte es mir raus.
Verwirrung bei uns beiden. Durch die Wand vernahmen wir noch mehrmals ein lauteres Stöhnen, nur gedämpfter natürlich, dann Ruhe auf einmal...
Die Tür zum Zimmer unserer Eltern öffnete sich, Schritte zum Bad, zur Toilette, Pissgeräusche...
„Komm in mein Bett, Moni, unter meine Decke. Du gehst später wieder rüber...", schlug ich vor. Sie folgte mir und wir kuschelten uns zusammen.
Draußen war kurze Zeit Unruhe zu vernehmen, so wenn man sich noch mal wäscht und Zähne putzt, dann Stille. Unsere Eltern schauten nicht weiter nach uns... wir schliefen ja... vermeintlich.
Den nächsten Morgen sahen wir unsere Eltern erst einmal nicht. Sie schliefen noch und wir mussten zur Schule. Am ...
... Nachmittag war jeder Rausch verflogen. Meine Mutter war wieder lästig zickig, vor allem mit ihrem Putzfimmel, und mein Vater las die Sportnachrichten in der Bild-Zeitung. Aber wir, meine Schwester und ich, hatten was zu verarbeiten. Nicht zu glauben, was wir da eigentlich mitbekommen haben,... diese verdammte „Fassade". Zu dem damaligen Zeitpunkt konnten wir das nur ungefähr einordnen. Die moralische Ordnungswelt sonst, inklusive Elternhaus, war doch viel mächtiger eigentlich,...zumindest scheinbar. Schließlich liefen WIR doch viel eher mit einem „schlechten Gewissen" rum und „kultivierten" unsere Heimlichkeiten und kleinen Lügen bezüglich unserer „Grenzüberschreitungen". Jetzt hatten wir mal ein Schlaglicht der „anderen" Seite erlebt.
Der Geburtstag unserer Tante
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Nun denn, ein neuer Termin warf seinen Schatten voraus; eine neue „Prüfung" könnte ich heute im Nachhinein auch schreiben...
Die Ehefrau Silvia von Vaters Bruder, also Onkel Werner... aus dem Swinger-Club, ihr erinnert Euch, hatte demnächst Geburtstag. Also..., gehen wir hin,...alle, oder doch nicht?
Unsere bisherigen Familienkontakte waren bisher mehr zurückhaltender Natur, eben die zwei- bis dreimaligen sonstigen Anlässe im Jahr zu irgendwelchen Familientreffen, wie Weihnachten oder Omas Geburtstag zum Beispiel, sonst nichts.
Tante Silvia hatte schließlich am nächsten Wochenende Geburtstag und unsere ganze Familie wurde sogar erstaunlicherweise eingeladen. Ich fragte mich schon, ...