1. Gefühle für meine Schwester ... 03


    Datum: 09.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was das sollte?
    
    Stets wurden Ausreden gesucht, um fast jeder längeren Begegnung oder Teilnahmen an Familienfeiern aus dem Wege zu gehen oder sie zumindest auf das Nötigste zu beschränken. Nun, Vati und Mutti hatten in der Tat auch was anderes vor. Ein „Wanderausflug" mit ihrer privaten Kegeltruppe war schon länger geplant und vereinbart. Immerhin wurden wir, Monika und ich, dann doch beim Abendbrot gefragt, ob wir vielleicht allein hingehen möchten?
    
    Eigentlich ebenfalls eher uninteressiert sonst, räusperte ich mich diesmal meinen Eltern gegenüber, sah Monika dabei an: „Naja, warum nicht? Ich hätte schon mal wieder Lust, sie zu sehen. Wir waren schon lange nicht mehr bei ihnen."
    
    Moni wirkte erst unsicher, sah mich länger an, bis sie schließlich ganz leicht lächelte: „Naja, vielleicht gibt es was Gutes zu Essen... mmh? Gut, ich komm' mit und stehe Dir bei!" Ihr Lächeln war in ein Grinsen übergegangen. Kinder hatten Werner und Silvia übrigens nicht.
    
    Drei Tage später standen wir gegen 17 Uhr vor der Wohnungstür unseres Onkels, mit etwas gemischten Gefühle unsererseits, denn das Swingererlebnis war ja nicht vergessen. Er öffnete, sah überrascht hoch, als ob er gar nicht damit gerechnet hatte, und setzte bald ein breites Grinsen auf: „Hey, ich bin überrascht, kommt rein!"
    
    Wir waren es kurz darauf auch, denn wir waren die einzigen Gäste. Unsere Tante kam aus der Küche und „brav" sagten wir unseren Gratulationsspruch auf.
    
    Silvia sah, trotz ihrer Küchenschürze, ...
    ... überaus attraktiv aus. Sie war etwa 1,65 m groß, hatte dunkle, fast schwarze Haare mit kurzem Schnitt, war schlank und mit ebenso üppigen, wie wohlgeformten Brüsten gesegnet, eine attraktive Frau auf jeden Fall, keine Frage. Sie liebte es, sich auffallend zu schminken. Besonders ihre intensiv roten Lippen und ein betörender Parfümduft mit anregender Wirkung, beeindruckten mich spürbar. So konnte ich es nicht ganz lassen, meine Hände vorsichtig und schüchtern auf ihre Hüften zu legen, als sie mich zur Begrüßung an sich drückte, Huuuh, sie fühlte warm, weich, sinnlich an... Während Silvia wieder in der Küche verschwand, führte uns Werner ins Wohnzimmer. „Na, ihr beiden, möchtet ihr etwas trinken? Wie geht's euch denn seit neulich?"
    
    Werner grinste wie ein „Honigkuchenpferd" und setzte gleich fort: „Ich habe was mit Silvia vor. Ihr könnt mir dabei helfen, wenn ihr wollt. Meine Ehe könnte mehr Schwung gebrauchen."
    
    „Was, bei dieser Frau? Was meinst Du?", fragte ich nicht ganz überrascht zurück, wo er doch in Swinger-Clubs fremdging und „wilderte". Wir standen immer noch, Monika zwischen uns, sie aber Werner am nächsten.
    
    „Mmmmh? Ich will sie heiß machen mit eurer Hilfe. Ihr seid doch auch über manche Grenzen gegangen, oder?", dabei streckte er seine Hand aus und tätschelte meiner Schwester sanft über ihren Hintern, das sie erschreckt einen kleinen Satz nach vorne machte.
    
    „Hey, schon wieder geil?" plusterte sich Monika gespielt auf und konnte ein leichtes Lächeln nicht ...
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