Vivien und Chris - Sexgeschichten

Vivien und Chris

... auf dem Heimatbahnhof angekommen ist, kaufte er noch ein paar Lebensmittel, setzte sich ins Auto und fuhr Richtung Heimat. Auf der Landstraße nahm er einen Anhalter war. Er stoppte, öffnete das Seitenfenster und wen sah er da? Die 'freundliche Frau' aus dem Zug. "Es tut mir leid, ich kann Sie leider nicht mitnehmen, ich brauche meinen persönlichen Freiraum um atmen zu können ", sagte er schnippisch zu ihr, trat auf das Gaspedal und startete durch. Nach hundert Metern bremste er ab, legte den Rückwärtsgang ein und blieb neben ihr stehen. "Los rein!", waren seine Worte, nachdem er ihr die Tür öffnete. Die Unbekannte stieg ein und setzte sich schweigend neben Chris.

"Würde mir die junge Frau noch bitte sagen, wo sie hinmöchte, oder fehlt die Luft zum Atmen?"

"Schulzendorf!", antwortete sie und wandte ihren Blick ab. Auf weitere Gespräche ließ sie sich nicht. Am Ortseingang von Schulzendorf stieg sie ohne ein Wort zu sagen aus und verschwand im Dunkeln. Wer war das, ging es Chris durch den Kopf. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor. Im Zug verdeckte die Maske ihr Gesicht und jetzt war es die Dunkelheit. Es sollte noch eine ganze Weile ein Geheimnis bleiben. Abends hatte er noch eine kleine Eingebung. Irgendwie hatte diese Frau Ähnlichkeit mit