#004-JACAKA-Malle-Urlaub mit Jasmin
Datum: 10.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... „Aleeke, ich brauche zwei Sonnenbrillen und zwei Rolex. Ich suchte mir eine Sonnenbrille mit grünen Rand, Jasmin wählte das Modell in Weiß. Wir fanden noch jeder eine schicke Uhr. „Aleeke, was kostet alles zusammen?" „16.000 Euro" kam es wie aus der Pistole geschossen. „Oh, heute ganz billig", meinte ich und legte ihm 16 Euro auf den Tisch. „Ali Baba, für 16.000 Euro bekommt Deine schöne Frau noch einen echten Cartierring dazu". Ein riesiges blinkendes Ungetüm zierte die zarte Hand meiner Schönen. Er umarmte uns beide und ging weiter auf Tour.
Nach 10 Tagen hieß es dann Abschied zu nehmen. Wir tranken mit Carmina, Joanna und Jose noch einen Abschiedssekt. „Wann kommt Ihr wieder", fragte Carmina. „Am liebsten nächste Woche", meinte Jasmin.
Gegen Abend kamen wir in unserem Hotel im Sauerland an. Unsere Suite war wieder hergerichtet. Nach dem Abendessen nahmen wir uns eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und suchten uns auf der Terrasse ein stilles Plätzchen. „Brauchst Du noch was, mein Schatz?", fragte ich Jasmin. „Ja, ich hätte gerne ein paar Tapas". Ich stand auf und ging Richtung Küche. Dem Küchenchef erzählte ich meinen kleinen Wunsch. Er zeigte mir ein paar Sachen und ich wählte aus. Er arrangierte gleich meine Wahl. Reichlich Serranoschinken und Salami, dazu zwei Hartkäse, Oliven und Weißbrot. Ein Kellner folgte mir mit dem Tablett und stellte alles auf unseren Tisch.
Jasmin schaute mich mit großen Augen an. „Gibt es auch etwas was Du nicht fertig bringst?" -- ...
... „90 Prozent aller Problemchen erledige ich mit Reden und mit der Hilfe anderer," gestand ich. Wir aßen unsere Tapas und tranken die Flasche Wein. Ich holte noch eine zweite und die war gegen Mitternacht auch leer. Wir gingen auf unser Zimmer und machten, wie an unserem ersten Tag, kein Licht. Wir zogen uns gegenseitig aus, vertraut ließen wir die Hände über unsere Körper wandern. Jede Bewegung zauberte ein anderes Bild vor unsere Augen. Wir ließen uns auf das Bett fallen und wir fickten, als ob wir uns vier Wochen nicht mehr gesehen hätten. Der Wein war wohl schuld daran, dass wir beiden sehr lange brauchten, bis wir kamen. Wir probierten jede Stellung aus, die ihr oder mir gerade einfiel. Unsere Orgasmen waren gigantisch. Zusammen gekuschelt schliefen wir ein.
Ich wachte gegen 6:00 Uhr auf. Jasmin lag immer noch nackt in meinem Arm. Wir hatten uns während des Schlafens nicht bewegt. Ich betrachtete sie beim Schlafen. Ein wunderschönes, entspanntes Gesicht. Ein Busen, der mir schon einen Steifen bescherte, wenn ich nur an ihn dachte. Eine rasierte, nimmersatte Möse, die meinen Schwanz handeln konnte. Dazu eine Mischung aus Stärke und Zerbrechlichkeit. Bildunterschrift: Meine Traumfrau.
Ich fragte mich, wie es weitergehen sollte. Ich wollte nicht mehr allein sein und mir jede Woche etwas Neues zum Ficken suchen. Ich wollte irgendwann und irgendwo ein zuhause finden, am liebsten mit Jasmin. Es hatte mich also wieder erwischt. Jasmin einfach so zu fragen war mir zu nüchtern. ...