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Der Fremde
Datum: 26.03.2019, Kategorien: Reif
... rausbrachte und starrte ihm dabei in sein rundliches Gesicht. Er war sicher gut über 50 und damit bestimmt 20 Jahre älter als ich und hatte einen dieser unattraktiven Schnäuzer. Aus seinen Augen blitzte die pure Lüsternheit. Und irgendwie zog diese ganze Situation mich augenblicklich in ihren Bann. Ich starrte ihn weiter an und zögerlich führte ich meinen Zeigefinger wieder zu meinem Mund, benetzte meine Unterlippe mit Speichel und erregte mich sowohl an der Situation wie auch an dem Gefühl des Fingers auf meiner Lippe. Er atmete schwer und drückte seine Hand immer wieder gegen sein Glied und mir drehte sich der Kopf als ich die bahndurchsage hörte dass wir nun an der Endhaltestelle angekommen waren und alle Fahrgäste gebeten würden auszusteigen. Mist, ich war fast zwei Haltestellen zu weit gefahren und eine Bahn in die andere Richtung käme erst in 20 Minuten. Ich würde also laufen müssen. Der Herr neben mir schaute mich nochmal kurz an und stand dann auf. Ohne ein weiteres Wort. Ich wusste nicht ob ich es bedauerte oder erleichtert war, machte mich aber eilig auf den Weg. Die Endhaltestelle befand sich in einem Gewerbegebiet und ich musste durch eine lange und dunkle Gasse um zu meiner Wohnung zu kommen. Ich lief eiligen Schrittes bis ich plötzlich das Gefühl hatte, dass mir jemand folgte. Ich blickte kurz zurück über die Schulter und da war er immer noch. Folgte mir. Und ich wurde nervös und ängstlich und auch ein wenig geil. Was sollte ich nun tun? Ich entschied ...
... mich stehen zu bleiben und zu schauen was passieren würde. Er ging an mir vorbei. Er hatte wohl doch nur den gleichen Weg!? Ich atmete tief ein und aus. Und dann drehte er um. Blieb direkt vor mir stehen und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er sagte nichts, sah mich nur eindringlich an und setzte auf mich zu bis ich an eine Hauswand gelehnt im Dunkel stand. Sein Gesicht war direkt neben meinem und ich konnte seinen schweren Atem an meinem Ohr und in meinem Nacken spüren. Mir stellte sich alles an Haaren auf und dich merkte ich wie ich langsam feucht würde. Mich erregte sein wortloses Begehren. Ich atmete flach und schnell als ich seine Hand auf meinem linken Knie spürte und er langsam die Innenseite meines Oberschenkels hochfuhr. Dann packte er mir unwillkürlich und zielstrebig plötzlich genau zwischen meine Beine und mir entfuhr ein kleiner erschrockener Aufschrei. Nur noch der Stoff meiner Panties und die Jeans trennten uns. Mit kreisenden Bewegungen nahm er mir den Atem. Dann hörte er auf. Zog seine Hand zurück. Starrte mir wieder lange in die Augen. " zieh die Hose runter. Bis zu den Knöcheln." Seine Stimme klang rau. Und voller Lust. "Na mach schon." Ich nestelte zaghaft am Knopf meiner Jeans herum. Mir drehte sich alles. Aus Angst und vom Alkohol aber vor allem vor Erregung. Er wurde ungeduldig und mit einem kräftigen Ruck zog er an der Jeans, so dass der Knopf wegflog. Er riss förmlich den Reißverschluss auf und zog mir die Hose, in die Hocke gehend, bis zu meinen ...