Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 1
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... gewesen.
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Es waren nun zwei Wochen vergangen, seit meiner Badewannenerfahrung. Gesprochen hatte ich darüber mit niemanden. Mit wem auch? Ich lag mit offenen Augen im Bett und konnte nicht schlafen. Viel zu viele Gedanken sausten mir durch den Kopf. Völlig unterbewusst begann ich meine Brust zu streicheln. Als ich realisierte, was ich da gerade tat, konnte ich schon nicht mehr aufhören. Ich schob sanft mein Schlaf-T-Shirt nach oben und begann nun mit beiden Händen meine Brüste zu streicheln. Meine Nippel drückten mir in meine Hände und ich genoss das Gefühl. Eine meiner Hand wanderte in meinen Schritt und strich über meine Unterhose. Sie fühlte sich bereits feucht an. Deswegen entfernte ich sie schnell. Zum ersten mal bewusst ertasteten meine Finger die Region zwischen meinen Beinen. Zwischen den Schamlippen spürte ich bereits eine warme Flüssigkeit. Ich tastete mich weiter zu meinem Kitzler vor und verweilte dort auch, allerdings änderte sich meine Technik. Anfangs noch ungeschickt, wurden meine Bewegungen nun immer koordinierter und ich erlebte die schönsten Gefühle die ich je hatte. Dann war es soweit. Ich erlebte meinen ersten Orgasmus. Unter meinen Berührungen windend kam ich zur Ruhe. Ich war nun völlig entspannt und dachte an nichts mehr.
Die Wochen strichen ins Land und ich probierte immer öfter es mir selber zu machen. Ich hatte mich jetzt damit abgefunden, dass es eine schöne Sache war, ...
... für die man sich absolut nicht schämen musste. Aber erzählen konnte ich es niemanden. Mit der Zeit wurde ich auch mutiger. Wenn ich abends alleine Fern sah und etwas anregendes im TV lief, konnte es auch mal passieren, dass ich an mir rumspielte. Es wurde fast zu einer Sucht, aber einer positiven Variante.
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Einige Monate später sollte sich alles nochmal ändern. Ich traf mich wie oft mit Franziska und wir redeten über alles mögliche. Wir saßen zusammen in einer Eisdiele und genossen die warme Sommerluft. Aber an diesem Tag war etwas anders. "...der ist sooo süß", sagte ich zu Franziska. "Hach, bestimmt nicht", entgegnete sie mir grinsend, "der ist, wie alle Typen sind" Ich verstand nicht was sie meinte und fragte sie: "Wie meinst du das?" "Ach Emily, du bist so naiv. Ich hab ihn letztens mit seinen Freunden beim Prahlen belauscht. Sie redeten darüber, wer beim wichsen am längsten durchhält." Ich tat entsetzt, aber eigentlich machte es mich sogar an. Ich wollte mehr darüber wissen. Aber wenn ich sie jetzt so fragte, dann wirkte das vielleicht zu direkt. Mehr wusste sie wahrscheinlich auch nicht. "Emily? Noch da?", sie riss mich aus meinen Gedanken. "Jaja, ich hab gerade nur nachgedacht." Verdammt. Das war wohl nicht die beste Antwort. "Worüber denn?", hakte sie neugierig nach, "darüber wie sie sich abends im Bett einen runterholen?" Verdammt. Sie kannte mich einfach zu gut. Sie wusste sofort was ich ...