Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 1
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... dachte. "Du versautes Ding, du", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und dann nach einer kurzen Pause: "Machst du es dir eigentlich selbst?" Ich war baff. Was sollte ich antworten? Sie würde es mir wohl anmerken, wenn ich log. Also sagte ich zögernd: "Joa, manchmal. Aber noch nicht lange." "Du versautes Ding", sagte sie wieder und lächelte dabei. Jetzt wollte ich es aber auch wissen. "Und du? Wie steht's mit dir?". Ihr lächeln verschwand kurz, kam dann aber direkt wieder. "Jetzt hast du mich ertappt", sagte sie lächelnd, "ja, ich mach's mir auch hin und wieder selber." Wir grinsten uns beide an, bis sie wieder weiter nach fragte: "Erzähl mal, wie das bei dir alles angefangen hat und so." Erst schüchtern und zögerlich, dann aber ohne Umschweife erzählte ich ihr meine Geschichte. Während sie mir aufmerksam zuhörte wird das lächeln in ihrem Gesicht immer dicker und ich finde richtig Spaß daran ihr mein Herz zu entleeren. Das habe ich dringend gebraucht. "... und so war das bei mir. Ich bin dir echt dankbar, alles erzählen zu dürfen. Aber jetzt bist du dran", forderte ich sie auf.
"Ich war etwas vor dir dran. Vielleicht ein halbes Jahr. Ich kam gerade aus dem Badezimmer, als ich ein leises Stöhnen hörte. Ich wusste zu der Zeit noch gar nichts von Sex und war etwas irritiert. Es kam aus dem Zimmer gegenüber. Ich lief zur Tür und merkte, dass sie nur angelehnt war. Ganz langsam drückte ich sie einen schmalen Spalt auf, sodass mir ein Blick ins innere gewährt wurde. Da lag ...
... meine damals 16 jährige Schwester auf ihrem Bett. Eine Hand in ihrem Schoß, die andere auf ihrer Brust. Ich war irritiert von dem Anblick und verschwand in mein Zimmer. Dort quälte mich nach einiger Zeit jedoch so sehr die Neugier, was sie denn so tolles gemacht hatte, dass ich es selbst versuchte. Etwas beschämt, streichelte ich meine Brüste und tat es meiner Schwester gleich. Anfangs war es wie bei dir, ich traute es mich nicht, doch dann gewann die Lust. Und seit her ist es so, wie es jetzt ist." Ich war beeindruckt von ihrer Geschichte. "Hast du eigentlich deine Schwester mal darauf angesprochen?", wollte ich noch wissen. "Nein. Dazu bin ich viel zu schüchtern." Ich konnte sie verstehen. Ich würde wahrscheinlich meine Schwester, wenn ich denn eine hätte, nicht darauf ansprechen.
Der Tag war viel zu schnell vorbei. Wir beide verabschiedeten uns voneinander und jeder ging seines Weges. Zu hause angekommen überfiel mich eine plötzliche Müdigkeit und ich beschloss heute mal früher ins Bett zu gehen. Ich musste an unser Gespräch denken. Es machte mich irgendwie an. Meine Hand wanderte zu meiner Brust. Oh, meine Nippel standen ja schon in voller Pracht in die Höhe. Ich streichelte mich weiter, immer mehr Lust entflammte in mir. Ich versank wieder in Gedanken.
Vor meinen inneren Auge spielte sich die Szene aus Franziskas Geschichte ab. Wie sie ihre Schwester entdeckte und es sich dann besorgte. Es war das erste mal, dass ich dabei fantasierte. Dann schweifte ich in Gedanken ...