Cleo 05
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
**Tanner**
Sein Herz klopfte unwillkürlich wie wild und er stammelte begeistert:
„Oh mein Gott, da ist sie!"
Er hatte nicht mehr dran geglaubt, doch das zähe Warten hatte sich so gelohnt: Soeben hatte sie sich in BH und knappem Höschen ihm zugewandt aufs Bett gesetzt! Ihr Gesicht war vom Rollladen zwar verdeckt, aber der Anblick ihres halbnackten Körpers war umwerfend genug und zweifellos die Belohnung für seine vorherige Hartnäckigkeit.
Adrenalin schoss durch seine Adern und er zitterte vor Aufregung. Schwer atmend, fast taub vom Rauschen seines Blutes in den Ohren, schaute er ihr zu, wie sie nach hinten griff, zögerte - er hielt den Atem an und riss seine Augen noch weiter auf - um dann letztlich den verdammten BH doch nicht auszuziehen.
Tanner schnaufte auf, doch hoffte weiter, seine ganze Aufmerksamkeit ihr zugewandt. Und dann, nur kurz später, griff sie erneut nach hinten! Wieder hielt er die Luft an und beobachte nun fasziniert, wie sie den BH jetzt doch auszog, ihn sogar einfach achtlos zu Boden gleiten liess und sich mit den Händen über die Beine strich. Er spürte, wie sich noch mehr Blut in seinen Lenden sammelte und wagte nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Seine Augen waren fixiert auf den erregenden Anblick ihrer festen Brüste und er zwang sich, nicht zu blinzeln.
Dann stand sie auf, drehte sich zur Seite, streifte den Slip nach unten. Mit einem Kloss im Hals betete er, sie möge sich zu ihm drehen. Und tatsächlich, er konnte sein ...
... Glück nicht fassen, drehte sie sich in seine Richtung. Für einen kurzen Augenblick konnte er sie von den Knien bis zu den Brüsten sehen, ihren rasierten Schamhügel, den flachen Bauch und die festen Brüste mit den rosa Aureolen, den harten, kleinen Nippeln. Das Bild brannte sich in sein Gedächtnis und sein Herz schlug sogar noch schneller. Nur Sekunden später lief sie weg, war kurz aus seinem Blickfeld verschwunden und dann war das Licht aus.
Er atmete tief ein und aus. Ihm war vor Aufregung richtig schlecht, aber er war auch richtig glücklich. Er lächelte und ging langsam zu seinem Stuhl, setzte sich, schaute auf den Bildschirm und notierte sich die Uhrzeit. Dann schloss er die Augen und steckte sich eine Hand in seine Hose, massierte seinen Penis und genoss vor seinem inneren Auge nochmals den erregenden Anblick. Nach wenigen Handbewegungen kündigte sich ein Orgasmus an. Aber er hielt inne, öffnete die Augen und schaute auf seinen PC. Nach kurzem Suchen fand er die richtige Datei, spielte sie ab, sah wie das Licht anging und sie sich setzte, den BH öffnete, kurz mit blankem Busen verweilte, dann aufstand und das Höschen auszog.
Genau in dem Moment da sie sich ihm zuwandte, stoppte er die Wiedergabe und vergrösserte das Bild so lange bis es zu verpixelt wurde und er den Zoom wieder zurückfahren musste. Details waren nicht zu erkennen, aber das Bild war für ihn trotzdem äusserst erregend und die perfekte Erinnerung an das, was er soeben hatte erleben dürfen. Genüsslich ...