Cleo 05
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schlitz verteilte sie ihre Nässe. Sie schlug die Decke zurück, bis knapp über den Venushügel und schaute auf ihre Brüste, während sie ihre Finger kreisen liess.
Sie wusste, dass er so zwar das Bettlaken, aber nichts von ihr sehen konnte. Immerhin konnte er aber wahrscheinlich die Bewegungen unter der Decke erahnen und wusste, was sie gerade machte. Ihre Nippel waren hart und sie spielte nun etwas grober an sich herum, etwas, das sie früher so nie gemacht hatte. Ungestüm kniff sie ihre Knospen, zuckte kurz zusammen, knetete ihre Brüste und schaute sich dabei fasziniert zu.
Sie fröstelte ein wenig, aber sie wollte sich nicht zudecken sondern dabei zuschauen - etwas, das ihm von ihr genommen war. Etwas, das nur sie ihm geben konnte. Der Gedanke alles unter Kontrolle zu haben, ihn zu beherrschen, zu manipulieren wie sie es wollte, machte sie noch mehr an.
Aber sie war sich nicht ganz sicher, wie weit er wirklich auf das Bett sehen konnte. Und obwohl sie sich ihm kurz nackt gezeigt hatte, wollte sie das heute keinesfalls wieder tun. Der Gedanke, dass sie es gewagt hatte, dass sie den Mut gehabt hatte, sich nicht nur am Fussende des Bettes auszuziehen, sondern sich ihm dann auch noch zuzuwenden, erregte sie ganz besonders. Sie hatte die Macht, zu geben oder zu nehmen.
Schon spürte sie wieder dieses vertraute Ziehen, so wie es sich immer anfühlte, wenn ein Höhepunkt nahte. Sie erhöhte ganz kurz den Druck auf die Klitoris, nur gerade so stark, dass es sich noch gut ...
... anfühlte, um dann wieder etwas zärtlicher zu rubbeln. Doch schon zuckte ihr Becken hoch, ihr ganzer Körper versteifte sich und sie wälzte sich kurz nach links, dann nach rechts, um sich dann wieder auszustrecken. Alles vibrierte und es dauerte einen Moment sich ganz zu entspannen.
Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute nach unten. Die Decke war gefährlich weit nach unten gerutscht. Nur eine Winzigkeit mehr und sie hätte ihm den uneingeschränkten Blick zwischen ihre Beine gewährt. Aber er hatte bestimmt gar nichts gesehen - ausser, was er sich in seiner Fantasie vorstellen konnte, was unter der Decke gerade passiert war. Für einen Moment blieb sie zufrieden und etwas erschöpft liegen, ein Lächeln umspielte ihren schönen Mund. Sie war wohl wirklich nicht so ganz normal - aber wer wollte schon normal sein...
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Was folgte, war eine anstrengende Woche. Sie hatte die Schicht eines erkrankten Kollegen zusätzlich zu ihrer eigenen Schicht übernommen. Nichts Ungewöhnliches. Am folgenden Sonntag hatte sie frei und plötzlich hatte sie eine Art schlechtes Gewissen überkommen. Irgendwie fühlte sie sich schuldig. Sie konnte nicht genau definieren, woher das Gefühl so überraschend gekommen war, aber so ganz konnte sie es auch nicht abschütteln.
Als sie am späten Nachmittag vom Joggen zurückkehrte, liess sie als erstes die Rollläden ganz herunter. Am Abend konnte sie allerdings schon wieder darüber schmunzeln. Vermutlich hatte ihre Mutter ihr schon als Kind diese sinnlosen ...