Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Hauch da hinten. Ich schlucke hart bei dem Gedanken, dass er jetzt meinen nackten Po direkt vor den Augen hat. Mir ist so heiß! Draußen peitschen Regenschauer gegen die Außenwände der Hütte, ein Rauschen, das unregelmäßig lauter und leiser wird.
„Da haben wir ja den Übeltäter." murmelt er und malt mit dem Zeigefinger einen kleinen Kreis auf die rechte Backe. „Dieser süße, schmale Hintern hat mich sofort angefixt, als du ihn mir so hübsch präsentiert hast."
Der Ziegen-Vorfall! Ähnlich wie vor zwei Tagen spüre ich auch jetzt eine warme Welle aus Zucker, die in Zeitlupe durch meinen Unterleib spült. Bin ich eine heimliche Exhibitionistin? Oder ist diese Erregung normal, wenn der Geliebte einen so ansieht? Das muss ich den Häuptling später mal fragen.
„Und das hier natürlich." fügte er hinzu und zieht meinen rechten Oberschenkel ein wenig zur Seite. „Weißt du eigentlich, wie schön deine Muschi von hinten aussieht, Kim?"
Ich weiß genau, was er jetzt sieht. Ich habe mich vorgestern Nacht von hinten fotografiert. Der Anblick hat mich auch angetörnt. Für ihn muss es viel stärker sein. Hm -- vielleicht kann auch die unerfahrene Novizin dem Häuptling ein wenig Initiative zeigen?
Ich trete einen Schritt vor und knie mich auf die Bettkante, breit. Und beuge mich ganz vor, bis mein Gesicht auf dem roten Laken liegt und mein Hintern in die Höhe ragt. Das fühlt sich wunderbar offen und wehrlos an so. Er nimmt meine Pobacken. Drückt sanft. Massiert sie. Zieht sie ...
... auseinander. Uhh -- jetzt spüre ich seinen Atem in der offenen Spalte. Er schnauft mir direkt über die empfindliche Rosette, ganz warm. Ich erbebe unwillkürlich. Es erregt mich noch mehr, dass er jetzt wirklich alles von mir sieht. Jede Einzelheit meiner Intimregion liegt vor ihm ausgebreitet.
Sein Mund berührt mich, genau in der zarten Kuhle zwischen Schenkel und Pobacke. Ich spüre seine Lippen. Seine Zungenspitze, mit der er mir auffordernd in das Fleisch drückt. Ich keuche laut und biege mich noch mehr durch. Die Zunge tastet sich nach innen. Leckt an einer Schamlippe. Nur leicht, lockend. Ungeduldig spanne ich die Muskeln in meinem Unterleib, will mehr spüren, mehr haben! Doch er quält mich, küsst lieber erst die andere Backe, deutet ein Knabbern an der Haut an.
Mit geschlossenen Augen überlasse ich mich voll diesen erfahrenen Liebkosungen. Die Decke an meiner Nase riecht nach Wäschestapel, und nach Waschmittel. Noch, denke ich und muss grinsen. Dann wird dieser Gedanke weggespült von dem ungeheuerlichen Gefühl, als Patrick mir zum ersten Mal die Zunge voll in die Muschi drängt und ich ihn warm und nass in mein Innerstes züngeln spüre.
Mit hemmungslosem Stöhnen kralle ich mich am Laken fest und schaudere unter dieser Attacke. Er hat mich fest um die Hüften genommen, drückt mir sein Gesicht gegen den Unterleib, und leckt mich tief und lustvoll. Hat er eine so lange Zunge? Oder liegt es an der Position, dass er so weit reinkommt? Patrick saugt und schmatzt, seine Zunge sucht ...