Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... produziert schneller Flüssigkeit, als er sie absaugen kann.
Dann ist er auf einmal über mir, auf mir, küsst mich auf den Mund, nass verschmiert. Ich reiße die Augen auf. Er drängt mit der Zunge, und ich öffne die Lippen, ohne nachzudenken. Patrick bohrt sich tief in meine Mundhöhle, und der süß-salzige Honig, den er in meinem Töpfchen gesammelt hat, fließt mir über die Zunge. Ich klammere mich an seine Schultern, und sperre meine Kiefer so weit auf wie ein Vogelkücken, das eine Fütterung will. Wir versinken im wildesten, verruchtesten, leckersten, nassesten, heißesten Kuss meines Lebens. Am Rande bemerke ich, wie ich meine ganze Scham breit und gierig an seinem harten Körper reibe.
Keuchend lassen wir ab und sehen uns in die Augen, beide hochgradig erregt.
„Du bist soweit, glaube ich." Er streichelt über meine Wange. Ich kann nur wortlos nicken. Er steht kurz auf und zieht sich aus, lässt alles achtlos auf den Boden fallen. Zu meinen Sachen, die dort schon herum liegen. Dann klettert er nackt zu mir auf das Bett. In dem warmen Kerzenlicht sieht er noch dunkler aus, wirklich wie eine mystische Gestalt aus der fernen Vergangenheit. Ja, ich könnte mir Patrick gut vorstellen als Häuptling eines steinzeitlichen Stammes.
Sein Penis hängt groß und voll herab, fast steif. Er legt sich neben mich und stützt sich auf einen Ellenbogen.
„Soll ich nach oben?" frage ich, eingedenk seiner Geschichte.
„Willst du?" fragt er zurück.
„Nein, eigentlich nicht. Mir geht es ...
... wie Bianca. Es ist irgendwie passender, wenn du der Aktive bist."
Er nickt brummend. „Verstehe ich. Aber es gibt eine andere Stellung, die vielleicht noch geeigneter ist. So."
Er rückt näher und biegt meine Glieder zurecht, als sei ich eine Barbie-Puppe. Ich unterdrücke ein Kichern und lasse alles mit mir machen, atemlos. Am Schluss liege ich halb auf dem Rücken, halb auf der Seite, ihm zugewandt. Das eine Bein liegt ausgestreckt auf der Matratze, unter ihm. Das andere hat er angewinkelt und aufgestellt. Er liegt mit der Taille über meinem Schenkel, der Unterleib dicht an meinem. Oben haben wir ein wenig mehr Abstand.
„Die Schere." erklärt er mit einem Blinzeln. „Sehr entspannend für beide Seiten. Und ich kann dich schön streicheln, und ansehen." Damit legt er seine freie Hand auf meine rechte Brust und lässt sie an meinem Körper nach unten gleiten, bis auf den Venushügel.
„Schere, mhm." Ich stütze mich auch auf einen Ellenbogen. So kann ich zusehen, wie er seinen Penis nimmt, und mich mit der Spitze am Schenkel streichelt. Dann außen an der Schamlippe, ein warmer Stups. Mein Hals ist plötzlich eng und trocken, ich kann nur mit Mühe einatmen Jetzt ist es wirklich soweit!
Patrick sieht mich fragend an. Ich nicke. Er bringt die Eichel an den Eingang. Sie fühlt sich heiß an. Er lässt die Spitze nur in der Spalte auf und ab glitschen, verteilt meine überreichlich fließenden Säfte darauf. Dieses Streicheln an beiden Schamlippen entlang löst ein tiefes Kribbeln aus. ...