1. Die Perlenhalskette


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Hajo's Unterarmen fest. Jetzt stöhnte sie bei jedem Takt und feuerte ihn an:
    
    "Jaaa, jaaa, fester, do it, do it, oooh."
    
    Hajo drückte jetzt seinen Unterleib steif nach oben und hob damit Fatuma an, wodurch sie umso tiefer auf seinem Penis saß. Sie stöhnte jetzt ohne Unterlass und ritt wild auf ihm. Er spürte wie sein Penis hart wie ein Stachel in ihr aufragte und sich ihre Vagina fest um ihn schloss. Dann fingen Wellen von konvulsivischen Muskelkontraktionen an sie zu durchzucken und Fatuma schrie vor Lust. Ihr Sekret lief in Rinnsalen an Hajos Penis herab. Jetzt konnte auch er sich nicht mehr halten und bäumte sich wie ein wilder Hengst in deßen tiefem Sattel Fatuma saß, auf. Ein brünftiger Schrei drang aus seiner Brsut und sein Unterleib pumpte sein Sperma mit langen Schüben in sie hinein. Dann sackten sie völlig verausgabt aufeinander herab. Liebevoll spielte Fatuma mit ihren Fingern an Hajos schlaffem Penis.
    
    F.: "So ein schönes Teil. Wie kraftvoll und standhaft es sein kann. Es ist fast perfekt."
    
    H.: "Wieso nur fast?"
    
    F.: "Nun perfekt wäre es, wenn es schwarz wäre."
    
    Fatuma lächelte.
    
    H.: "Tja, das ist pech. Da hättest Du Dir einen anderen Liebhaber suchen müssen. Aber nachdem Du mich gesehen hast, kann es dich nicht wirklich überrascht haben, dass er weiß ist."
    
    Fatuma knuffte ihn lachend.
    
    H.:" Wird das jetzt eigentlich jedes mal so, wenn Du mich vier Tage nicht gesehen hast und wir nur Telefonsex hatten?"
    
    F.: "Das kann ich Dir nicht sagen. ...
    ... Aber ohne Dich halte ich es nicht mehr aus."
    
    Jetzt nutzte Hajo die Gelegenheit und sagte sehr ernst:
    
    "Zieh hier ein, nicht nur so halb, sondern richtig. Du kannst zwei Zimmer für dich haben, wenn Du etwas Abgeschiedenheit brauchst."
    
    F.: "Das haben wir doch schon besprochen. Ich kann es mir finanziell nicht leisten."
    
    H.: "Du kannst. Und wenn Du deine Wohnung noch nicht aufgeben willst, dann hältst Du hier das Haus in Ordnung und wohnst hier mietfrei. Dann kannst Du dir für den Donnerstag eine neue Stelle suchen."
    
    F.: "Selbst dann reicht es nicht - und außerdem wohnt dann jetzt Deine Putzfrau hier und wenn die Nachbarn fragen, was ich mache, antworte ich, ich gehe zur Arbeit als Putzfrau? - Vielleicht kann ich dann ja auch in der Nachbarschaft putzen und sie rufen nicht direkt die Polizei."
    
    H.: "Dann lass doch die Nachbarn reden. Du wirst sie nicht ändern und mir ist es egal."
    
    F.: "Ja, Dir kann es ja auch egal sein. Du bist ja auch weiß und leistest Dir eine exotische Freundin. Deine Freunde beneiden Dich darum, dass Du nun eine Schwarze fickst. Und wenn Du nicht dabei bist, werden sie anzügliche Witze über mich machen. Und ihre Frauen werden mir gönnerhaft sagen, dass ich ja einen guten Fang gemacht habe. ... Entschuldige, ich bin unfair und weiß, dass Du nicht so bist. ... Aber ich habe Angst um uns, dass wir es nicht schaffen. Ich habe schon soviel Gemeinheit erlebt, nur weil ich Schwarz bin. Kinder, die mit dem Finger auf mich zeigen. Männer, die mich ...
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