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Käfigsau Anne 02
Datum: 14.07.2023, Kategorien: BDSM
... nicht die Samariter, wie ich dachte! Das Einzige was ich heute noch wollte, war es die verdammten Kugeln aus meinem Arsch zu bekommen. Sie schoben mich in den Aufzug, ich drückte auf den vierten Stock und als sich die Türe Schloss fielen die beiden regelrecht über mich her. Albert steckte mir seine Zunge in den Hals und fasste mir unter den Mantel direkt an meine beringte Muschi, während Ralle von hinten kam und an meinen Nippelringen zog. Die beiden waren schon wieder Geil wie ein rotes Mofa und sehr grob. Als der Aufzug sich öffnete hörten sie auf einmal auf und drehten sich nach dem Eingang um, um zu schauen, ob jemand vor der Türe stand. Zum Glück stand niemand davor, sonst hätte das auch nichts mehr gebracht, da mein Mantel offen stand und teilweise über meine linke Schulter herunter gezogen war. Jeder hätte meine Brüste und vielleicht sogar meine blanke Fotze sehen können, wenn er davor gestanden wäre! Die beiden gingen raus, ich richtete mich kurz und ging dann hinterher, sie ließen mich vorbei gehen und folgten mir dann. Ich ging zu meiner Wohnungstür, schloss sie auf, ging rein und wusste, dass die beiden gleich wieder über mich herfallen würden. Aber so war es gar nicht, sie schauten sich stattdessen in meiner Wohnung um, als würden sie bald einziehen wollen. „Wow, geile Wohnung!" meinte Ralle, naja, das wusste ich schon, ich hatte eigentlich keine Wohnung, sondern mehr ein Loft über zwei Stockwerke und 90 qm Wohnfläche. Vor ...
... allem auf meine große 20 qm Terrasse war ich Stolz, wobei eigentlich Chris damals die Wohnung unbedingt wollte und nicht ich. „Ja, danke!" ich zog den Mantel aus und stand nun wieder vollkommen nackt vor den beiden, „darf ich mir die Kugeln aus meinem Arsch nehmen?" fragte ich die beiden devot, damit sie es mir auch erlauben würden. „Nein, warte noch ein bisschen!" grinste Ralle fies, „erst bläst Du uns beiden noch einen und dann darfst Du sie rausnehmen!". Ich hätte mich jetzt weigern können, aber es hätte wohl nur Zeit gekostet zu diskutieren und ich wollte die Dinger nur noch schnell rausbekommen! Also ging ich vor Ralle auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm seinen schlaffen Schwanz in meine Hand und wichste ihn. Ich musste ihn erst hart blasen, was kein Wunder war, da ich mir sicher war, dass sich Ralle heute bestimmt drei Mal an mir ausgelassen hatte, vielleicht sogar vier Mal! Aber das gleiche Problem würde ich danach auch bei Albert haben, da er nicht nur mehrmals in mir oder auf mir abgespritzt hatte, sondern auch noch einiges gesoffen hatte! Ich bearbeite also seinen Penis ca. 10 lange Minuten, bis er endlich in meinem Mund abspritzte. Ich schluckte alles und drehte mich um, um mich um Albert zu kümmern. Aber der lag in meinem Sofa, die Arme weit von sich gestreckt und schnarchte. Ralle lachte, „also gut, dann nimm sie raus, Albert ist wohl nicht mehr fit!", er packte seinen Kumpel und zog ihn zur Haustüre, während ich ins Bad ging und ...