Martina und Joachim 04
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Anscheinend viel zu lange. Wie spät ist es eigentlich?"
„Halb zehn, du Murmeltier."
„Hmm. Dann muss ich ja mal sehen, dass ich in die Gänge komme, oder?"
Ich stellte mich vor die Badezimmertür. „Um hier reinzukommen, muss man Eintritt zahlen."
„Wie viel?" Sie verstand offenbar sofort, worum es mir ging.
„Na, sagen wir: in Anbetracht der Uhrzeit wird erst mal ein kleiner Betrag reichen."
Sie trat auf mich zu und küsste mich kurz auf den Mund. „Bitteschön!" Dann aber kam sie sofort wieder näher, zog mich mit ihren Armen feste an sich, schob mir einen ihrer Wahnsinns-Oberschenkel zwischen die Knie und knutschte mich nach Herzenslust ab. Nach gefühlt 5 Minuten ließ sie mich los. „Das war noch ein kleines Trinkgeld", meinte sie lächelnd und verzog sich ins Bad.
Ich wusste nicht, woher ich die Kraft nahm, die Treppe hinunter zu gehen. Sie machte mich einfach restlos fertig. Alle Schmetterlinge waren wieder da, ich hätte wie ein Teenie herumspringen und tanzen können. Leise pfeifend bereitete ich das Frühstück vor und wartete sehnsüchtig darauf, dass sie die Treppe herunterkam.
Ich glaube, das war für uns beide das schönste Frühstück, an das wir uns überhaupt erinnern konnten. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, und sie genoss es offenbar vollkommen, dass ich sie so bewunderte und verehrte. Dabei führte sie das Gespräch wie eine Alte, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätte, als witzige und kluge Konversation zu betreiben.
Nach dem ...
... Frühstück setzen wir uns mit einer Tasse Kaffee aufs Sofa. Ich schaute sie an und meinte „Ich hab dir noch gar nicht richtig ‚Guten Morgen' gesagt."
Sie lächelte und schlang ihre Arme um mich. „Und?"
„Guten Morgen, mein Liebes."
„Auch dir einen guten Morgen!" Im selben Moment presste sie ihre Lippen auf meinen Mund und gab mir einen langen Zungenkuss. Ihre Hand fuhr unter mein Hemd, das ich ganz lässig nicht in die Hose gesteckt hatte, und streichelte meine Brust. Ich kraulte ihren Kopf, und ließ dann meine Finger langsam auf ihren Rücken und Oberarm gleiten. Ein- zweimal streifte dabei die weichen Hügel unter ihrem Shirt, schließlich wagte ich es, ihre Brust an der Seite zu streicheln.
Sie atmete heftiger, und meine Hand glitt auf ihr Bein. Wie fremdgesteuert tastete ich mich immer mehr vor in Richtung ihres Schritts. Unsere Lippen trennten sich, sie rutschte etwas tiefer und öffnete ihre Beine. Schließlich legte auch sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Außer mir vor Erregung glitt ich nun zu dem festen Hügel in ihrer Jeans. Sie vergrub ihren Kopf an meiner Brust.
Ich begann sie zu kraulen, was sie ganz offenbar genoss. Als Antwort legte sie ihre Finger auf meine ausgebeulte Hose. Meine Hand rutschte immer tiefer und lag bald auf der auch durch den Stoff gut tastbaren Spalte zwischen ihren Beinen. Obwohl völlig unerfahren begann ich meine Finger auf und ab zu bewegen und merkte, dass ihr Atem immer heftiger wurde und sie sich immer fester an mich drückte. ...