Martina und Joachim 04
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Gleichzeitig begann sie meinen Schritt genauer zu ertasten, bis sie schließlich mein bestes Stück komplett zu fassen bekam.
Es dauerte nicht lange und sie fing an leise zu stöhnen und ihr Becken zu heben und zu senken. Schließlich verkrampfte sie sich und zuckte mehrmals heftig zusammen. Wie automatisch hatte sie begonnen, ihre Hand an mir hin und her zu bewegen, bis sie auch mich von der erregten Anspannung erlöste.
Es war ein überwältigendes Erlebnis für uns beide. Offenbar war auch sie noch nie von jemand anders befriedigt worden, geschweige denn, dass wir uns dafür gleichzeitig revanchiert hätten, und um so heftiger hatte uns beide der Höhepunkt überkommen. Lange noch blieben wir so sitzen, bis sie schließlich ihren roten Kopf hob und mich mit einer derartigen Intensität küsste, dass mir fast der Atem wegblieb. Schließlich lösten wir uns voneinander.
„Mein Gott, alles auf einmal, das ist fast zu viel für mich." seufzte sie.
„Was soll ich denn sagen? Für mich war es das erste Mal. Du hast doch bestimmt schon öfter so etwas schönes erlebt, oder?"
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nie."
Ich zog sie an mich. Was sollte ich dazu sagen? Jetzt war ich noch glücklicher. Ich hatte nicht nur dieses hübsche und kluge Mädchen zur Freundin, sondern war auch noch der Erste im ihrem Leben!
„Danke", sagte sie leise. „Du bist so zärtlich und rücksichtsvoll. Schöner könnte ich es mir nicht vorstellen."
Wir schmusten noch eine ganze Weile, bis wir schließlich ...
... zur Planung des Tages übergingen. Aber viele Möglichkeiten hatten wir angesichts des Wetters nicht, und außerdem kamen wir irgendwie zwangsläufig darauf zu sprechen, was jetzt so alles auf uns zukommen würde. Es war viel angenehmer, mit ihr zusammen über die schwierige Problematik zu sprechen, als alleine im Bett darüber zu grübeln. Viel konnten wir ja noch gar nicht regeln, außerdem stand unser Verhältnis gerade erst am Anfang. Aber wir waren uns einig, dass wir -- so schwer uns das fallen würde -- zunächst völliges Schweigen einhalten und überhaupt sehr vorsichtig sein müssten. Das würde vor allem für sie schwierig werden, denn ihre Freundinnen und besonders ihre Eltern würden bestimmt schnell etwas merken.
Zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass Letztere schon bald nicht mehr das große Problem sein würden.
Es wurde Nachmittag, und der Regen hatte aufgehört. Wir setzten uns ins Auto und fuhren ein Stück von unserem Ort weg. Man konnte ja nie wissen, wer jetzt alles unterwegs sein würde. Wieder am Wald angekommen, spazierten wir Hand in Hand, alberten rum, küssten uns zwischendurch und spielten wie die kleinen Kinder Verstecken.
„Weißt du, was wir nicht vergessen sollten?" fiel mir plötzlich siedend heiß ein.
„Was wir heute abend essen wollen", kombinierte sie messerscharf. „Und wo wir das besorgen. Aber ich möchte noch was anderes erledigen."
Ich sah sie fragend an. „Mit deinen Eltern telefonieren?"
Sie lachte. „Nein, nein. Die kommen schon ein ...