Schwuler Sex in einem fremden Land. Teil 2
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Anal
Transen
Eine Nachjustierung meines Schwulen-Radars reicht nicht. Es muss ein komplettes Update her!
Am Abend im Hotel wählte ich meinen Tisch so, dass ich mit Sicherheit im Revier meines geilen Fickers zu sitzen käme. Als er mir die Karte reichte, konnte ich bei ihm nicht das geringste Anzeichen dafür erkennen, dass wir uns gerade eben leidenschaftlich geliebt hatten. Auch als ich ihn ansprach, wie es ihm gehe, nur ein superkorrektes, kurzes: „Danke der Nachfrage.“ Als er abdeckte, startete ich einen neuen Versuch: „Herr Ober, ich hätte Lust heute Abend noch ein bisschen was Frivoles zu erleben, vorzugsweise mit Männern. Können sie mir etwas empfehlen?“ „Mein Herr, wenn ich hier Dienstschluss habe, bin ich müde und gehe nach Hause. Ich bin also keine gute Auskunftsperson.“ „Verlogenes Biest“, dachte ich mir und beendete das Gespräch.
Am nächsten Tag war ich noch früher als gestern im ‚Tervetuloa –Club‘. Ich klopfte, die Garderobiere öffnete mir. Hatte sie gestern eher wie eine Kopie von Margaret Thatcher ausgesehen, so erinnerte sie mich heute mit ihrer schultergepolsterten Bluse, die zusätzlich durch üppige Puffärmel auffiel, eher schon an Lady Di, vermutlich wegen des kessen Ausschnitts, der ihren Busen erahnen ließ. „Es ist noch niemand da, Sir, aber kommen sie herein, ich serviere ihnen einen Drink. Bald werden sicher mehr Gäste kommen. Ihre Freunde mit Sicherheit auch.“ Sie gab mir einen Wodka und zog sich zurück in ihr Garderobenreich. Es dauerte wirklich nicht lange, ...
... bis meine beiden Lover auftauchten. „Na, du Heimlichtuer!“, begrüßte ich den Kellner. Er errötete und meinte: „Sie müssen verstehen, ich kann es mir nicht leisten, dass außerhalb dieses Clubs etwas über mich bekannt wird.“ „Du glaubst doch nicht wirklich, Süßer, dass deine Kolleginnen und Kollegen und deine Nachbarn in einer so kleinen und übersichtlichen Stadt nicht Bescheid wissen über dich.“ „Natürlich wissen sie das. Aber ich will und muss den Schein wahren. Hier drin und draußen, das sind absolut getrennte Welten.“ In der Welt hier drinnen, das machten sie mir aber auch heute wieder sehr bald sehr deutlich klar, wollten sie mein Fickfleisch genießen. Nur um eine Sache drucksten sie noch herum. „Als du gestern gegangen warst, haben sich einige unserer Freunde nach dir erkundigt und den Wunsch geäußert, es ebenfalls mir dir treiben zu wollen.“ „Nichts dagegen. Ich schlage vor, ich belege das Zimmer mit dem Sling und warte dort dann auf jeden von euch, der Lust hat. Nur eine Bedingung. Ich möchte eine Augenbinde tragen.“ „Wie, Reste von Schüchternheit bei unserem zeigegeilen und lauten Südländer“, kommentierte der Kellner meinen Wunsch. „Nein, keine Scham. Nicht zu sehen, wer mich nimmt, das ist meine Art, mich ganz dem gefickt werden hinzugeben. Und für euch Finnen, die ihr doch angeblich so diskret und schüchtern seid, ist es ja auch nicht schlecht, wenn die aufgebockte Stute nicht mitbekommt, wer sich gerade an ihr zu schaffen macht. “ „Könnte sein, dass das den einen oder ...