Schwuler Sex in einem fremden Land. Teil 2
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Anal
Transen
... meiner Fickfotze. Ich spürte, wie es ihm kam und hörte es auch, denn er atmete immer heftiger und hektischer. Kurz vor dem Abspritzen zog er sich zurück, fasste seinen Schwanz mit einer Hand und spritzte mir Unmengen von Sperma auf meinen Bauch. Sein Freund und Assistent begann sofort, die klebrige Köstlichkeit auf meinem Bauch und meiner Brust zu verreiben. Recht hektisch packte Paavo sein Teil wieder ein, beugte sich über mein Gesicht und sagte: „Ich muss zum Dienst. Ich weiß, dass du morgen, am Samstag abreisen willst. Leb wohl, es war schön mit dir. Gib mir einen Kuss zum Abschied.“ Wir küssten uns innig, tief und sehr feucht. Der zweite Mann hatte sich mittlerweile zwischen meinen Beinen positioniert, sich über mich gebeugt, meinen Schwanz in den Mund genommen und blies ihn sehr kunstvoll. Paavo war lange schon fort, als ich dem verbliebenen Liebhaber eine saftige Ladung Sahne in sein Maul jagte. Er wirkte sehr zufrieden. „Darf ich jetzt die anderen einladen?“ Nichts lieber als das, mein Freund, antwortete ich und setzte meine Augenbinde auf. Was soll ich sagen. Ab sofort kam Leben ins Sling-Kabinett. Ich wurde gefickt, begrapscht, meine Titten hart gequetscht, ich musste etliche Schwänze blasen und spürte Ficksahne in meinem rückwärtigen Kanal, in meiner Mundhöhle und in meinem Gesicht. Irgendwann bat ich um eine Pause, löste meine Fußknöchel aus den Schlingen, stand auf und ging nackt und beschmiert wie ich war an die Bar: „Ein Wasser bitte!“ Erfrischt kehrte ich ...
... kurz darauf an meinen Platz zurück und wurde noch von etlichen Lovern aufs Beste bedient.
Ich kam gerade noch rechtzeitig ins Hotel zurück bevor der Service endete. Mein Paavo erklärte mir, welche Gerichte der Karte noch vorrätig waren. Ich schaute ihn an und sagte: „Paavo, ich würde gerne noch bis Sonntag hierbleiben. Kannst du an der Rezeption fragen, ob noch etwas für mich frei wäre?“ „Es wäre mir lieber, Sie würden das selbst erledigen. Sonst komme ich ins Gerede. Aber wenn es klappen würde, das wäre wunderbar.“ Also machte ich mich wohl oder übel selbst auf zur Rezeption. Sie hatten Kapazitäten frei.
Samstag konnte ich es kaum erwarten, in den Club aufzubrechen. Ich war wieder unter den ersten. Wieder öffnete mir die Garderobiere. Heute, vielleicht wegen des Wochenendes, war sie echt hübsch aufgebrezelt. Sie trug ein sehr kurzes, seitlich leicht geschlitztes, figurbetontes, glitzerndes Lurexkleid, dessen äußerst großzügiger Ausschnitt – vorne und am Rücken – üppig mit Pailletten besetzt war und ihre süßen, kleinen Brüste fast bloßlegte. Außerdem trug sie atemberaubend hohe High-Heels. Beim Gehen wackelte ihr praller Arsch verführerischer als bei mancher Hollywood-Schönheit. Irgendwie war die Stimmung im Club heute anders. Die Leute sprachen und lachten miteinander. Das eine oder andere Mal konnte ich zusehen wie Männer zarte Küsse oder Zärtlichkeiten austauschten. Auch wenn sich zwei oder auch drei Kerle in die Séparées oder Kabinen zurückzogen, geschah dies nicht ...