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Kaffeeklatsch II Kapitel 1-2
Datum: 16.07.2023, Kategorien: BDSM
... Golfplatz, wird niemand dort rumbuddeln wollen. Wir müssten nur..." "Der Steingräber müsste Einzelheiten wissen. Martina muss an dem dranbleiben. Der Mann ist der Schlüssel zu dem ganzen Projekt. Der Professor ist zwar auch mit sein Mentor, aber der Entscheider war und ist immer noch dieser Alte." Roger sah das ganz unkritisch. "Vielleicht könnten wir dem auch noch Regine zuschanzen, damit Tina etwas entlastet ist. Schließlich hat sie ja noch ihre Familie..." "Und nun noch zusätzlich ihren Meister." Jenns messerscharfer Verstand arbeitete auf Hochtouren, "und für ihren Meister wird sie fast alles tun." "Woher willst du das denn wissen?" Maren sah unsicher auf die Freundin. "Solange Roger uns alte Fotzen regelmäßig ´motiviert`, werden wir auch weiterhin mit ihm oder dir, Maren, in der Spur laufen. Und diesen 2. Bürgermeister - den halt ich mir warm. Der ist jung, willig und so leicht lenkbar: halt ein Bunter. Den lass ich irgendwann aus meinen Heels trinken. Und das Liegenschaftsamt - gehört das nicht zu dem Aufgabengebiet von Johanna? Wenn die nun auch noch meinen Bruder dazu bekommt, sie würd dann sogar mit dir ins Bett steigen. Bei Barbara bräuchtest du doch auch nur noch mit dem Finger schnippen und sie macht die Beine breit. Gerade weil sie grade erst für den Bukicki die Schenkel spreizen musste." Roger und Maren starrten Jenn überrascht an. "Du bist ja inzwischen genauso analytisch wie Martina!" Jenn verschränkte ihre Arme. "Warum sind wir ...
... vier noch Freundinnen geblieben? Wir haben anscheinend alle uns verbindende Attribute." "Und welche hat Regine?" frgate Roger nach. "Regine? Die machen wir zu unserem Joker. Hauptsache," sie griff Roger an seinen noch entspannten Schwanz, "unser Meister vergisst nicht, uns weiterhin zu motivieren." Aller drei lachten. "Und hol dir diese Bea mit ins Boot. Wenn die dir ebenfalls aus der Hand frisst, haben zusätzlich noch nen zweiter Joker." Ich bin gespannt, was Juliette heut Nacht noch erreicht hat bei ihrem Verleger. Sie sollte ja zu ihm kommen.... Juliette In der frühen Morgensonne erreichte Juliette mittels ihres Navis die Adresse, die ihr Herrmannich, oder, worum er sie gebeten hatte, Justus, sein 2. Domizil hatte. Angeblich sollte seine Frau davon nichts wissen. Sie stieg aus und schaute auf die Klingelknöpfe unten neben der Eingangstür. Unter Junker sollte diese Wohnung registriert sein. Mit ihrem Handy fotografierte sie auch dieses Namensschild, dann drückte sie auf den Klingelknopf. "Ja?" schnarrte es aus de Lautsprecher. "Ihre Sklavin, Herr," beantwortete sie dieses ´Ja`, dann summte schon der Türmechanismus. "Fahrstuhl 5.Stock," hörte sie noch, während sie neugierig eintrat. Warum war sie hier? Das hatte sie sich schon während der ganzen Herfahrt gefragt. Gut, er hatte sie, als sie ihm von dieser Ratsfrau als persönliche Anerkennung für die gute Parteiunterstützung seiner Zeitung als Geschenk überreicht, er hatte sie auch entsprechend ...