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Kaffeeklatsch II Kapitel 1-2
Datum: 16.07.2023, Kategorien: BDSM
... ausbreiten!" "Na kommen sie," sie legte ihre linke Hand sanft auf seinen Oberschenkel, streichelte ihn unmerklich, "und wenn sie es nur mir sagen?" Ihr Streicheln wurde intensiver. Sein Blick fiel kurz auf ihre Hand, dann auf ihre Brüste und ihren nackten Unterleib. "Vielleicht fällt es mir wieder ein, wenn sie..." Sie schaute ihn nachdenklich an. "Na gut, wenn sie kurz auf den Waldparkplatz fahren und dort ... nachdenken. Fällt es ihnen dann wieder ein?" Sie sah, wie sich ein Schmunzeln über sein Gesicht breit machte. "Aber dann schalten sie den Taxameter ab!" Nun lag seine Hand auf ihrem Oberschenkel und wusste, wo sie hinwollte. "Warum bist du so interessiert daran, worüber die zwei geredet haben?" "Vielleicht, weil ich auch neugierig bin?" Jetzt lag ihre Hand auf seinem Schwanz und ja, sie spürte, wonach ihm war. "Halt endlich an!" Sie löste ihren Sicherheitsgurt und beugte sich zu ihm runter, knöpfte seine Hose auf, "Ihr Männer seid doch alle gleich!", dann hatte sie sein Glied in ihrem Mund. Blasen hatte sie ja in den letzten Tagen ausgiebig gelernt. Nachdem sie den Mund wieder frei hatte, blickte sie zu ihm hoch. "Was für ein Problem könnte denn auftreten?" Er packte seinen Schwanz wieder ein. "Der eine bekam eine Meldung aufs Handy und sagte zu dem ganz Alten, dass diese Amis etwas Druck aufbauen würden. Kannst du damit was anfangen?" In Martina schaltete es. Diese Ami-Delegation hatte man ja ganz außer Acht gelassen. Sie müsste mit Maren ...
... sprechen.. "Ach nein, die spielten keine große Rolle mehr. Aber danke. War ... nett mit dir." Sie sah ihn an, als er vor ihrem Haus hielt. "Vielleicht fällt dir noch mehr ein? Gib mir doch deine Nummer. Eventuell können wir das eben noch mal wiederholen und auch etwas .. vertiefen?" Er lachte und sagte ihr seiner Nummer, sie rief sein Handy an. Nun hatte sie ihn gespeichert. "Wie heisst du eigentlich?" "Ach, nenn mich einfach Ismir." Sie reichte ihm einen 20er. "Stimmt so. Ich ruf dich an." Endlich zuhause! Jetzt musste sie bloß noch den blöden Geschmack im Mund loswerden. Hoffentlich schlafen die noch alle. Als sie nach Toilette und Scheidenspülung zum ´Frisch machen` ihre die Zähne putzte, wurde ihr bewusst, was sie gerade erfahren hatte. Hoffentlich konnte Maren damit etwas anfangen... Aber zuerst... Barfuss, aber immer noch in der Korsage tappte sie ins Schlafzimmer, wo ihr Stephan friedlich vor sich hin schnarchte. Sie wusste, was sie wollte! Sie schob ihre Hand unter die Bettdecke, fand sofort, was sie suchte, schob nebenbei seine Unterhose nach unten und dann, als sie spürte, wie ihre Zielstrebigkeit etwas bewirkt hatte, wurde die Bettdecke weggeschoben und ihr Mund verstärkte die Standfestigkeit. Er blieb still auf dem Rücken liegen, begann aber schon schneller zu atmen. Jetzt wollte sie nicht länger warten: Was Maren und Hennig vor ihr und den Zuschauern getrieben hatten - jetzt war ihr auch danach. Sie stieg über ihn, führte sein Glied ein und begann ihn ...