Die Studie
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... verklebt von meinem Scheidennektar.
Ich duschte ausgiebig, frisierte meine schulterlangen dunkelblonden Haare und trug ein dezentes Parfüm auf. Nachdem ich kurz gefrühstückt hatte, stellte ich mich, nur mit BH und Schlüpfer bekleidet, vor meinen großen Spiegel am Kleiderschrank und überlegte, was ich wohl am Besten anziehen sollte.
Ich entschied mich für eine hellbraune Nylonstrumpfhose, einen knielangen Rock und einen leichten, dünnen Pulli. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel, zog mein Jäckchen an und machte ich mich auf den Weg zu der angegebenen Adresse.
Mein Navi lotste mich zu einem älteren Gebäude etwas außerhalb der Stadt.
Ich blieb noch etwas im Auto sitzen und klingelte dann pünktlich fünf Minuten vor dem Termin an der Tür des Hauses. Aus dem kleinen Lautsprecher ertönte eine männliche Stimme „Ja, bitte?“. Ich nannte meinen Namen und sagte, dass ich zum Informationsgespräch komme.
Einige Sekunden später öffnete ein älterer Herr im weißen Kittel die Tür und bat mich herein.
Ich betrat einen größen Vorraum. Der Herr stellte sich hinter einen kleinen Tresen und hakte meinen Namen in einer Liste ab. Dann telefonierte er und bat mich danach, in einer kleiner Sitzecke Platz zu nehmen.
Ich hängte mein Jäckchen an einen Kleiderhaken und ging zu der Sitzgruppe. Ich war alleine und setzte mich in einen der bequemen Sessel.
Nach etwa zehn Minuten klingelte es an der Haustür. Der Herr im weißen Kittel öffnete. Herein kamen ein junges Mädchen ...
... und eine Frau. Auch sie traten an den Tresen und der Herr im weißen Kittel telefonierte wieder.
Wenig später kamen das Mädchen und die Frau zu mir in die Sitzecke. Beide grüßten mich freundlich und setzten sich neben mich. Nun warteten wir zu dritt.
Nach einigen Minuten sprach mich die Frau an: Sie stellte sich mit Dagmar Schilling vor und fragte mich, ob ich auch zu diesem Informationsgepräch hier wäre. Sie sagte, dass ihre 15- jährige Tochter Kati sich beworben hat, an der Studie teilzunehmen, aber nicht wisse, worum es dabei gehe. Weil Kati noch minderjährig war, wäre sie als Mutter deshalb zur Sicherheit mitgekommen.
Ich sagte, dass ich auch deshalb hier wäre, aber auch keine Ahnung hätte, was auf uns zukommen wird.
Heimlich betrachtete ich die Frau und ihre Tochter aus den Augenwinkeln. Die Mutter war sehr attraktiv. Sie war schlank und hatte ebenso schulterlange Haare wie ich. Allerdings war sie blond. Ich schätzte sie auf vierzig Jahre. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm, darunter eine helle Bluse. Ihre Brüste schienen nicht so groß wie meine zu sein, aber dennoch hatte die Frau eine ansehnliche Oberweite.
Ihre Tochter dagegen hatte eine typische Mädchenfigur. Sie hatte noch etwas Babyspeck und ihre Pubertät ist bestimmt noch nicht ganz abgeschlossen, dachte ich so bei mir. Sie hatte längere blonde Haare. Unter ihrem locker anliegenden Sweatshirt waren zwei schöne Hügelchen zu erkennen. Das Mädchen war sehr hübsch und wirkte etwas schüchtern. Es blickte die ...