1. #048-JACAKA-Rentnerleben 16


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... schlucken musste, aber es folgte kein weiterer Kommentar von ihr. Ich lag auf dem Bauch und sie hatte ein kleines Handtuch über meinen Hintern gelegt.
    
    Routiniert arbeitete sie die Partien meiner Rückseite ab. Sie war peinlichst darauf bedacht, mich nicht da zu berühren, wo es mir besonders guttat. Sie ließ die Seiten von meinem Busen aus. Sie achtete darauf, dass kein Massageöl durch die Poritze hinunter zu meiner Möse lief. Die Innenseite meiner Oberschenkel wurden von ihr fast gar nicht massiert. „Bitte umdrehen," hörte ich ihre belegte Stimme. Ich legte mich auf den Rücken und streichelte aufreizend über meinen Körper, angefangen von meinem Busen bis hinunter zu meinen Oberschenkeln.
    
    Valeria schaute mich mit unsicherem Blick an und begann mit der Massage meiner Vorderseite an den Schulterpartien. Geschickt umging sie meinen mächtigen Vorbau und sie hielt sich auch nur kurz bei meinem Bauchansatz auf. Meinen ganzen Unterleib ließ sie aus und über die Außenseite meiner Oberschenkel machte sie an den Knien weiter. Runter bis an die Knöchel und dann weiter mit meinen Füßen und Zehen.
    
    „So fertig," sagte sie nur kurz und drehte sich von mir weg. „Das war alles?", fragte ich. „Valeria, das war gar nichts. Absolut gar nichts. Bitte besorgen Sie mir eine Masseuse, die ihr Handwerk versteht. Und die keine Angst hat, Frauen zu berühren." Ich zog meinen Kimono über und nahm meinen BH und Slip in meine Hand. Ich verließ grußlos den Raum und ging in mein Zimmer. Auf dem Plan ...
    ... stand, nach einer kurzen Pause, 30 Minuten Gymnastik. Ich war gespannt, ob Valeria mich abholte oder ob sie eine Kollegin bat, sie zu vertreten.
    
    Nach einer viertel Stunde klopfte es an meiner Tür und Valeria trat ein. „Kommen Sie bitte zur Gymnastik," sagte sie, als ob nichts gewesen sei. Ich folgte ihr im Jogging-Anzug. Darunter trug ich einen knappen Gymnastikanzug. Dazu die farblich passenden Turnschläppchen. Wenn schon, denn schon. Im Übungsraum hielten sich 5 weitere Damen auf, ebenfalls Patienten, oder besser Gäste dieses Hauses. Die Übungen hielt eine schlanke, drahtige Endfünfzigerin, die mir alles abverlangte. Ich war froh, als die Zeit vorbei war und ich auf mein Zimmer konnte.
    
    Ich hatte nun frei bis 14 Uhr, dazwischen lag das Mittagessen. Mit Valeria hatte ich am Tag vorher vereinbart, heute Nachmittag eine Kombination aus Trimm-Dich-Pfad und Jogging zu machen. Ich war mal gespannt, wie das von ihr gehandhabt wurde. Nach einem leichten Essen ruhte ich mich noch ein wenig aus und zog mich dann für unsere sportliche Übung um. Meine Trainerin war wie immer pünktlich. Wir joggten zum Trimm-Dich-Parkour. Eine Station nach der anderen arbeiteten wir ab und ich muss sagen, es machte mir immer mehr Spaß. Ich war schon auf den morgigen Tag gespannt, wenn wieder die ärztliche Untersuchung mit dem Wiegen anstand. Hatte ich ein paar Pfunde abgenommen?
    
    Ich fand es schön, immer fitter zu werden und nahm mir vor, mein Sportprogramm auf der Insel nicht wieder schleifen zu ...
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