der Dienstag - Sexgeschichten

der Dienstag

Der Dienstag

Kurz nach 6.00Uhr kam meine Mutter ins Zimmer, um mich zu wecken. Es ist schon nach 6.00 Uhr und ich soll doch aufstehen und mich fertig machen. Das Frühstück steht schon im der Küche bereit. Die anderen sind auch schon alle auf. Sie zog meine Bettdecke weg und schaute auf meine Morgenlatte. Na, der ist ja auch schon wach und aufgestanden, sagte sie. Sie streichelte kurz über meinen Steifen und gab mir einen kurzen Kuss auf die Eichel. Ich zog mich an und machte mich auf dem Weg ins Bad. Als ich an der Küche vorbei kam waren alle schon am Tisch. Ich ging ins Bad um mich zu Frischmachen und auf Toilette. Ich stand gerade vor der Toilette und pinkelte, da kam meine Tante herein und sagte ich soll mich beeilen, sie muss dringend auch. Ich sagte, dass ich gleich fertig bin, und dass sie dann könnte. Zähneputzen kann ich ja wenn sie fertig ist. Ich dachte sie wartet draußen bis ich fertig bin. Im Gegenteil sie kam direkt neben mich, und schaute mir zu. Der ist aber schon schön groß, sagte sie. Du hast mich gestern auch am See, beim Sex beobachtet. Und hat es Dir gefallen? Als ich fertig war, ging ich zum Waschbecken, wusch mir die Hände. Da hob sie ihren Rock hoch und zog ihr Höschen runter. Dann setzte sie sich, und lies es laufen. Das erregte mich sehr, so dass mein Kleiner,

schon wieder groß wurde. Als meine Tante fertig war, zog sie sich wieder an, dabei konnte ich richtig ihren leichten, dunkelblonden Busch und ihre Muschi sehen. Sie trat zu mir ans ...

... Waschbecken, streichelte über meine Beule in der Hose. Da ging ihre Hand unter meinem Hosenbund zu meinen Schwanz, sie umfasste ihn. So kannst Du nicht zum Frühstück erscheinen, was sollen die anderen denken. Sie zog meine Hose bis zum Knien runter, und hockte sich vor mich. Dabei hatte sie immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand. Sie wichste mich ein paar Mal, dann öffnete sie ihren Mund und steckte ihn bis fast zum Anschlag rein. Sie saugte und leckte mich, mit ihrer Zunge. Dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Das war ja noch besser als gestern Abend. Mit ihrer anderen Hand knetete sie mein Sack und die Eier. Ich merkte dass ich jeden Augenblick abspritzen würde. Nach einigen Sekunden kam ich mit einer gewaltigen Ladung, und spritzte alles in ihren Mund. Auch sie schluckte alles runter. Leckte noch mal über meine Eichel. Dann sprach sie: Wow, das war ja eine Menge, du hast es ja nötig gehabt. Und so jetzt kannst zum Frühstück kommen. Wir machten und noch frisch und gingen in die Küche. Auf dem Weg fragte sie, ob es für mich das erste Mal war. Ich schaute sie fragend an. Na das dir es eine Frau mit dem Mund gemacht hat. Ich wurde schlagartig rot und wusste nicht ob ich es ihr sagen soll. Sie sah mich an, na wer Susi, Simone oder deine Mutter? Mutter sagte ich, da waren wir auch schon in der Küche und setzten uns. Die anderen waren schon fast fertig mit dem Frühstück. Hanna meinte, da sie schon Vorspeise hatte, hat sie keinen großen Appetit. Ich wurde wieder ganz rot im ...