der Dienstag - Sexgeschichten

der Dienstag

... Duschen, da kam meine Mutter herein, Wir sollen uns doch beeilen das Abendessen ist gleich fertig. Mein Onkel meinte wenn Du uns hilfst geht es schneller. Sie schaute zu meinem Vater, er nickte ihr zu, Dann nahm sie den Schwamm machte ordentlich Seife drauf und ging zu meinen Vater. Seifte ihn auch gleich den Rücken ein, ER drehte sich um und sagte die andere Seite auch gleich. Wieder nahm sie etwas Seife und wusch auch seine Vorderseite. Ich wollte nun sehen wie weit sie ging. Mutter fing an den Schultern an, dann die Brust über den Bauch da hatte sie auch schon seinen Schwanz in der Hand und wusch ihn. Sie zog seine Vorhaut zurück und seifte seine Eichel ein, so wie sie es bei mir früher immer gemacht hat. Sein Schwanz fing an sich etwas aufzurichten. Dann wischte sie mit dem Schwamm über seinen Sack und graulte seine Eier leicht. Dann sagte sie, so jetzt musst du dich nur noch kalt abwaschen, denn so kannst du nicht zum Essen kommen. Da sagte auch schon mein Onkel aber der nächste bin ich.

Sie schaute wieder meinen Vater an. Er nickte nur. Sie ging zu meinem Onkel und wiederholte das Spiel. Als sie mit seiner Rückseite fertig war drehte auch er sich um, Bei ihm fing sie auch an den Schultern an und arbeitete sich nach unten, Als sie bei seinem Schwanz ankann, stand dieser schon in voller Größe. Dem hilft auch nur eine kalte Dusche sagte sie. Als Letzter war ich an der Reihe, dasselbe Spiel wie bei den anderen beiden. Erst der Rücken dann meine Vorderseite auch mein ...

... Kleiner hatte ich zur vollen Größe entwickelt, Sie nahm auch in ihre Hand und seifte ihn gründlich ein.

Ich genoss ihre Berührungen. Ich sah zu den anderen beiden Ihn schien das auch sehr zu gefallen. Denn sie standen beide mit ihren Händen an den schwänzen da und wichsten sich. Mein Onkel meinte das hilft nur eins und das ist keine kalte Dusche. Als meine Mutter die beiden sah, fing sie auch an meinen Schwanz zu wichsen. Mein Vater trat an sie und hielt seinen Schwanz vor ihrem Mund. Meine Mutter leckte über seine Eichel und gleich war sein Dicker in ihrem Mund verschwunden, Da stand auch schon mein Onkel mir gegenüber. Er legte seinen Schwanz in Mutters freie Hand. Mein Vater Steckte in ihrem Mund und mein Onkel und mich wichste sie mit je einer Hand. Nach kurzer Zeit kam mein Vater in Ihrem Mund. Dann merkte ich, wie es mir kommt. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spritze schon los. Es landete alles auf den Boden vor den Füßen meines Onkels. Er stand kurz vorm Abschuss, meine Mutter wichste ihn immer schneller. Das kam er auch schon, er spritze so stark das einiges auf meinem Bauch landete. Meine Mutternahm ein Klecks seines Spermas mit den Fingern von meinem Bauch. Und leckte ihre Finger ab. Das sagte sie: Das sie ja jetzt schon 2 Mal Vorspeise hatte, kein Abendbrot mehr braucht.

Wir sollen uns noch einmal frisch machen und uns beeilen.

Sie verließ das Waschhaus und ging zurück in die Küche. Wir folgten ihr nach kurzer Zeit. Die restliche Familie saß schon am ...